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Aktualisiert: 19. Juni 2025


In dem Altertum, welchem die moderne Poesie des Individuums fremd ist, faellt die schoepferisch poetische Taetigkeit wesentlich in die unbegreifliche Zeit des Werdebangens und der Werdelust der Nation; unbeschadet der Groesse der griechischen Epiker und Tragiker darf man es aussprechen, dass ihr Dichten wesentlich bestand in der Redaktion der uralten Erzaehlungen von menschlichen Goettern und goettlichen Menschen.

Der Unhold habe sich zu verstellen gewußt, daß er ausgesehen wie Balthasar; und wenn sie recht lebhaft an Balthasar gedacht, habe sie zwar gewußt, daß der Unhold nicht Balthasar, aber dann sei es ihr wieder auf unbegreifliche Weise gewesen, als müsse sie den Unhold lieben, eben um Balthasars willen.

Die Griechen hätten es gewußt und den Altar der Freundschaft zum heiligsten gemacht; daher die Größe des Volks und die fast unbegreifliche Zahl schöpferischer Menschen. »Heute abersagte er, »ist die Entzückung nicht mehr da von Mann zu Mann, der Glaube nicht, die Macht von Gemüt zu Gemüt nicht.

Denn wie manche Nacht ist sie als Katze in Wiemen und Keller und Speisekammern geschlichen und hat sich eine Wurst, eine Spickgans oder ein Stück Schinken nach Hause getragen! Endlich war es ruchbar geworden, daß man oft eine unbekannte graue Katze durchs Dorf laufen gesehen und daß auch andern Leuten auf eine ähnliche, unbegreifliche Weise manches abhanden gekommen war.

Agathon ließ seinem neuen Freunde sein Erstaunen darüber sehen, daß die Hoffnungen, welche man sich zum Vorteil Siciliens von Platons Ansehen bei dem Dionys gemacht, so plötzlich, und auf eine so unbegreifliche Art, vernichtet worden.

Er zog Erkundigungen ein in Genf und erfuhr, daß die Frau Born, trostlos über das unbegreifliche Verschwinden ihres Mannes gestorben, daß aber der junge Roderich Born von einem wackern Mann, der ihn aufgenommen, erzogen werde.

Auf die betretene Frage des Kurfuersten was vorgefallen waere, dass er so bestuerzt sei? antwortete der Landdrost stotternd gegen den Kaemmerer gewandt, dass der Kohlhaas im Wagen sei; auf welche jedermann unbegreifliche Nachricht, indem weltbekannt war, dass derselbe bereits vor sechs Tagen abgereist war, der Kaemmerer, Herr Kunz, seinen Becher mit Wein nahm, und ihn, mit einer Rueckwendung gegen das Zelt, in den Sand schuettete.

Ich habe die junge Frau, die sich in Begleitung ihres Mannes und noch einiger Herrschaften den Balltrubel aus Neugierde 'mal ansehen wollte ... dabei ist doch nichts, nicht wahr? ... Ja also, ich habe die Dame dazu verleitet, mit mir einmal herumzutanzen. Daß ich mir nachher diese unbegreifliche Unverschämtheit erlaubte, dafür kann sie nichts. Ich muß gestern nicht recht bei Sinnen gewesen sein.

Serlo gab noch zum Abschied ein Feuerwerk, indem er mit dem Munde auf eine fast unbegreifliche Weise den Ton der Raketen, Schwärmer und Feuerräder nachzuahmen wußte. Man durfte die Augen nur zumachen, so war die Täuschung vollkommen. Indessen war jedermann aufgestanden, und man reichte den Frauenzimmern den Arm, sie nach Hause zu führen. Wilhelm ging zuletzt mit Aurelien.

Im Walde trafen sie einen Holzhacker, von dem sie erfuhren, daß im Schlosse, wie im ganzen Lande, große Trauer herrsche über das unbegreifliche Verschwinden des Königssohnes, von dem seit Jahren jede Spur verloren sei. Mit Hülfe des Zauberknäulchens schaffte das Mädchen dem heimkehrenden Sohne seine früheren Kleider wieder, damit er vor seinem Vater erscheinen könne.

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