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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Die Herzogin, auf diese unerwartete und ihr unbegreifliche Erklaerung, hielt es, bei den abscheulichen Geruechten, die bereits ueber die Veranlassung der Klage, im Volk herrschten, fuer das Ratsamste, mit gaenzlichem Zuruecktreten ihrer eignen Person, dem Kaiser die ganze Streitsache vorzulegen.

Aber die unbegreifliche Zuneigung des alten Mannes zog ihm die Feindschaft der übrigen Diener zu; er begegnete überall nur feindlichen Blicken, und wenn er allein durchs Lager ging, so hörte er ringsumher Schimpfworte und Verwünschungen ausstoßen, ja, einigemal flogen Pfeile an seiner Brust vorüber, die offenbar ihm gegolten hatten, und daß sie ihn nicht trafen, schrieb er nur dem geheimnisvollen Pfeifchen zu, das er noch immer auf der Brust trug und welchem er diesen Schutz zuschrieb.

Sie bemerkte eine unbegreifliche Veraenderung ihrer Gestalt. Sie entdeckte sich mit voelliger Freimuetigkeit ihrer Mutter, und sagte, sie wisse nicht, was sie von ihrem Zustand denken solle. Die Mutter, welche so sonderbare Zufaelle fuer die Gesundheit ihrer Tochter aeusserst besorgt machten, verlangte, dass sie einen Arzt zu Rate ziehe.

Er schaut die verklärte Welt der Bühne und verneint sie doch. Er sieht den tragischen Helden vor sich in epischer Deutlichkeit und Schönheit und erfreut sich doch an seiner Vernichtung. Er begreift bis in's Innerste den Vorgang der Scene und flüchtet sich gern in's Unbegreifliche.

Bald darauf kam ich ans Ausladen, und nachdem ich des Tees ledig geworden, traf nunmehr die Reihe meinen bedeutenden Käsevorrat. Hierbei aber mischte sich die Hafenpolizei von Lissabon auf eine mir unbegreifliche Weise ein, indem sich zwei portugiesische Barken, deren eine mit Militär besetzt war, mir zu beiden Seiten legten.

Im ersten Augenblick glaubte ich den Verstand verloren zu haben. Ich konnte kein Wort aus meiner Kehle pressen, meine Zähne rieben sich hörbar aufeinander, und ich mußte das unbegreifliche Weib nur immerfort anstarren. Sie blickte sich noch einmal um, etwa wie wenn man in einem Museum Bilder anschaut, dann pfiff sie den Hunden und ging. Die Hunde folgten nicht, sie hörten nicht auf zu winseln.

Habs schon weg, Euer Gnaden. Unbegreifliche Zauberei! Habakuk. Infam, Euer Gnaden. Rappelkopf. Was sagt Er? Habakuk. Oh, das ist ein sekkanter Mensch, der glaubt, die Leut sind nur wegen ihm auf der Welt, daß er s' mit Füßen treten kann. Nun bei dem hört man doch ein wahres Wort. Der redt doch, wie er denkt. Darum kann ihn aber auch meine Schwester nicht ausstehen. Nicht wahr? Habakuk.

Also wirklich, zu denen soll man gehören, die, was sie tun, gleichsam auf unbegreifliche Weise tun? Ja; aber daß wir zu ihnen gehören, soll man begreifen! Du sagst: ein Wesen, das zur Gemeinschaft geboren ist, müsse doch wissen, wenn es seiner Bestimmung gemäß, d.i. wenn es für andere handelt, und wahrlich doch auch wollen, daß dies der andere merke.

Indeß hat die fast unbegreifliche Ungerechtigkeit meiner Zeitgenossen wenig Einfluß auf meine Glückseligkeit, und es war kein Compliment, sondern wahres herzliches Gefühl, als ich zu meiner Muse sagte: Du machst das Glück von meinem Leben, Und hört dir Niemand zu, so singst du mir allein.

Ja, wenn man nur immer gleich ein neues wüßte!“ versetzte der alte Mann und nickte gutmütig. „Aber wo hat denn der Kleine die nassen Füße herbekommen?“ fragte er dann. „Ja, wo er sie her hat,“ entgegnete die Mutter, „ist eben das Unbegreifliche!“ „Erzählen Sie mir ein Märchen?“ fragte der Knabe.

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