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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Ich weiß es nicht und mag es auch nicht wissen! Geh' unbegleitet sie in ihr Verderben. Was weilt ihr? Tötet mich! Ich mag nicht leben! König. Das findet sich; doch eher noch gestehst du! Jason Wo ist sie? Gebt sie mir heraus! Medea Man sagt mir, sie ward eingeholt! Wo ist sie? Du hier? Und wo ist deine Herrin? Gora. Fort! Jason. Hat sie die Kinder? Gora. Nein! Jason. So sind sie? Gora. Tot!

Mitternacht war vorbei, als er nach flüchtigem Abschied von seinen neuen Bekannten unbegleitet auf den weiten leeren Platz hinaustrat, über dem sternenlos, doch ruhelos flimmernd ein dunstschwerer Himmel hing.

Du siehst, mir folgt der Fluch, und alles flieht mich, Sorg für dich selber und verlaß mich auch. RAIMOND. Ich Euch verlassen! Jetzt! Und wer soll Euer Begleiter sein? JOHANNA. Ich bin nicht unbegleitet. Du hast den Donner über mir gehört. Mein Schicksal führt mich. Sorge nicht, ich werde Ans Ziel gelangen, ohne daß ichs suche. RAIMOND. Wo wollt Ihr hin?

Das rauschende Gewässer Katashiwas Ist überwölbt von einer schönen Brücke, Der purpurroter Lack zum Schmuck gereicht. Ein zartes Mädchen wandelt unbegleitet Mit kleinen Füssen trippelnd drüber hin; Ein blaues Kleid mit rotem Rande schmiegt sich An ihre feinen Hüften wohlig an. O wüsste ich, ob ihre Hand noch frei ist, Ob nicht ein andrer schon dies Herz gewann! Schnell sagt mir, wo sie wohnt!

Angefahren kamen nun Kammerjungfern und Bediente, Brancards mit Koffern und Kisten; man glaubte schon eine doppelte und dreifache Herrschaft im Hause zu haben; aber nun erschienen erst die Gäste selbst: die Großtante mit Lucianen und einigen Freundinnen, der Bräutigam gleichfalls nicht unbegleitet. Da lag das Vorhaus voll Vachen, Mantelsäcke und anderer lederner Gehäuse.

Ich gestehe, ohne sonst besonders eitel zu sein, diesmal hoffte ich eine Eroberung gemacht zu haben, – ich wünschte es so sehr. Und ich zweifelte gar nicht mehr, als ich, um die achte Stunde nach Hause kommend, wieder meine Fremde, diesmal unbegleitet, an mir vorüberschlüpfen sah und nach ihrer Sänfte eilen.

Wozu, warum, was daraus entstehen sollte, davon konnte die Rede nicht sein. Er widerstand nicht, er mußte. Der Kammerdiener ward ins Vertrauen gezogen und erforschte sogleich Tag und Stunde, wann Ottilie reisen würde. Der Morgen brach an; Eduard säumte nicht, unbegleitet sich zu Pferde dahin zu begeben, wo Ottilie übernachten sollte.

Laß allein und unbegleitet Mich zu den Todten gehn. Verhülltest du In deinen Schleier selbst den Schuldigen; Du birgst ihn nicht vor'm Blick der Immerwachen, Und deine Gegenwart, du Himmlische, Drängt sie nur seitwärts und verscheucht sie nicht. Sie dürfen mit den ehrnen frechen Füßen Des heil'gen Waldes Boden nicht betreten; Doch hör' ich aus der Ferne hier und da Ihr gräßliches Gelächter.

Ulo Embang war in Tandjong Karang auch die einzige Frau, die mir am Abend vor der Abreise als Zeichen ihrer Zuneigung ein Huhn brachte. Ganz gegen ihre Gewohnheit, abends das Haus zu verlassen und unbegleitet zu mir zu kommen, erschien sie, als die Nacht bereits eingebrochen, mit ihrem Huhn in meinem Zelte und stand dabei so sehr unter dem Eindruck des bevorstehenden Abschieds, dass sie kaum ein Wort hervorbringen konnte. Ich versuchte, sie zu zerstreuen und zu trösten, und wurde dabei später durch ihre Tante, nach Usun die älteste und oberste Priesterin von Tandjong Karang, unterstützt. Auch sie hatte mir viele Beweise ihrer Erkenntlichkeit gegeben, aber schon ihr

Aber man sieht auch diesem Blatt die Kälte und die Unbequemlichkeit meines Schreibtisches an. Jetzt fühl' ich wohl die Verwegenheit, unvorbereitet und unbegleitet in dieses Land zu gehen.

Wort des Tages

hauf

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