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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Sie besaß so kostbaren Schmuck, daß sie durch dessen Verwertung noch eine Zeit lang ohne Wohlthaten leben konnte. Diese Überlegung war ihr gekommen in der letzten schlaflosen Nacht und erleichterte ihr wenigstens die nächsten Sorgen. Bevor Ange, durch die Handwerker aufgestört, das Zimmer verließ, brachen doch noch einmal die Thränen unaufhaltsam hervor.

Hier will die treue Brust so gern verweilen Und an der Liebe Majestät sich fassen. Mein Ganzes hängt an einem zarten Faden, Mir ist, als müsst' ich unaufhaltsam eilen, Das Leben, das du gabst, für dich zu lassen. So hast du lange nicht, bewegtes Herz, Dich in gemessnen Worten ausgesprochen! Wie glücklich, den Gefühlen unsrer Brust Für ew'ge Zeit den Stempel aufzudrücken! Doch ist es wohl genug?

Nachdem auf solchen Wanderungen Manch reizend Fleckchen sich dem Jungen Erschlossen, führte sein Begleiter Auf nie zuvor betretnem Pfad Ihn eines Morgens weit und weiter, Aufwärts und abwärts, krumm und grad. Bald war kein menschlich Wesen rings Und auch kein Haus mehr zu entdecken; Doch unaufhaltsam weiter ging's.

Der Sieg der einen Macht und ihres Charakters und das Unterliegen der andern Seite wäre also nur der Teil und das unvollendete Werk, das unaufhaltsam zum Gleichgewichte beider fortschreitet.

Und unaufhaltsam griffen Mißmut, Unzufriedenheit und die Erkenntnis, auf einer abschüssigen Bahn zu gehen, um sich. An einem herrlichen Junitag ging Leo Strakosch als Franzose Dufresne nach dem Stadtpark, um wieder einmal Fühlung zum Wien von heute zu bekommen.

Dies »Unaufhaltsam« klang ihr ungewohnt und deshalb erregte es in ihr die Vorstellung einer großen, übermächtigen Liebe. Ihr Inneres war erfüllt von seinem Bild wie der Tempel von dem Geist der Gottheit, der er geweiht ist. Bisweilen betete sie für ihn. Doch niemals und unter keinen Umständen hätte sie ihm dies gestanden. – Am nächsten Tag war sie bettlägerig.

Die vernünftige Weit ist als ein großes unsterbliches Individuum zu betrachten, das unaufhaltsam das Notwendige bewirkt und dadurch sich sogar über das Zufällige zum Herrn macht.

Ab und zu sah er wie aus dem Eisenbahnfenster , ein blasses, verstörtes Gesicht vorbeihuschen; einmal war's ihm, als wimmerte jemand um Wasser; aber er wollte nichts sehen, wollte nichts hören, lief weiter, blind und taub, unaufhaltsam, gejagt von der Angst vor jenem bösen, vorwurfsvollen »So weh!« . . . .

»Aber Mutterbat der Pastor, »fasse Dich; es ist ja doch nur vielleicht auf kurze Zeit, bis sich der Junge draußen die Hörner abgelaufen, und ihm die Heimath anders aussieht wie jetzt; dann kommt er wieder.« »Liebe liebe Mutterflüsterte Georg, sie innig an sich schließend, und auch ihm erstickten unaufhaltsam fließende Thränen die Stimme.

Er nahm es hin; ich aber, obwohl ich es in der stattlichen Aufnahme meiner Gäste an nichts ermangeln ließ, fühlte mich doch verstimmt. Ja, selbst als er beim Abschiede freundlich bat, seinen Besuch aufs baldigste zu erwidern, brach der innere Groll unaufhaltsam hervor in dem Geständnisse: »Ich bin nicht gut auf Euch zu sprechen, Kapitän! denn Ihr habt mir mein Schiff verachtetDemungeachtet wiederholte er seine Einladung nur um so herzlicher, und bat zugleich um Verzeihung wegen seiner unschuldigen

Wort des Tages

insolenz

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