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Aktualisiert: 14. Juni 2025
In einen grausamen Krieg sandte ich ihn, aus dem er zurückkehrte, die Stirn mit Eichenlaub umwunden. Glaube mir, Tochter, mein Herz hüpfte nicht mehr vor Freuden, als ich zuerst hörte, es sei ein Knabe, als jetzt, da ich zuerst, sah, er sei ein Mann geworden. Virgilia. Aber wäre er nun in der Schlacht geblieben, teure Mutter, wie dann? Volumnia.
DUNOIS. Sie ist verwundet Reißt den Panzer auf Es ist der Arm und leicht ist die Verletzung. LA HIRE. Ihr Blut fließt. JOHANNA. Laßt es mit meinem Leben Hinströmen! Ein festlich ausgeschmückter Saal, die Säulen sind mit Festons umwunden, hinter der Szene Flöten und Hoboen Erster Auftritt
Mein Diener erbeutete auf diese Weise einen flachen, hohen Stock, der, mit Bindfaden stark und geschickt umwunden, dem ersten Anblick nach nichts weiter erwarten ließ, seine Schwere aber deutete auf einen gefährlichen Inhalt: auch enthielt er eine sehr breite, wohl vier Fuß lange Degenklinge, womit eine kräftige Faust Wunder getan hätte.
Als sich die Seeleute mit dem Boot von dem Haus entfernten, glitt Raiteo dahinter vor, und wie eine Schlange dicht an den festgebundenen Körper des Gefangenen hinan, wo er, ohne auch nur einen Laut von sich zu geben und ohne weitern Zeitverlust begann, die verschiedenen Seile mit denen der Körper des Unglücklichen förmlich umwunden war, durchzuschneiden.
(Die Hinterwand bildet einen großen offenen Bogen, vier Schuh tiefer, eine breite Rückwand von dunklen Wolken, durch welche man wie im Nebel eine riesige bläulichte Figur mit glühenden Augen erblickt, welche das Haupt mit einem Kranz von Rosmarin umwunden hat. Sie ruht lauernd auf den Wolken, ihren Blick auf Heraklius heftend, ist mit dem Todespfeil bewaffnet und stellt die alles vernichtende Zeit in furchtbar drohender Gestalt vor. Larven grinsen hie und da aus den sie umgebenden Wolken hervor. Zwischen dieser Wand und der
Ich lausche gern seinem Gange, Der ist gewunden wie eine Schlange Und gleicht dem Klange der Wälder und ihrer Kühle, die er durchjagt, Als ob er die Sehnsucht und die Gefühle Von Tausendjährigem sagt. Unsere Toten Nebel filtert um die Felderrunden, um die brachen, Und von Nebeln wird das Fenster grau umwunden.
Und bärgest du des Tartarus Entsetzen, Ich steh' dir! Tut euch auf, ihr Pforten! Ah! Im Hintergrunde ein Baum. An ihm hängt hellglänzend das goldene Vließ. Bebst du? Schauert dir das Gebein? Hast's ja gewollt, warum gehst du nicht? Starker, Kühner, Gewaltiger! Nur gegen mich hast du Mut? Bebst vor der Schlange? Schlange! Die mich umwunden, die mich umstrickt, Die mich verderbt, die mich getötet!
Eine Binde aus Linnen, einen Finger breit, wurde in etwas verdünnte Arnicatinktur getaucht. Nachdem so der Finger gereinigt war, wurden die zerrissenen Stücklein soweit als möglich in die rechte Lage gebracht, mit dieser Binde umwunden, nicht zu fest, aber doch so, daß alle Theile gut auf ihrem Platz gehalten waren.
Die Verräter wollten mich durch diese süßen Wiegenliedchen erst einschläfern, hernach entwaffnen, und zuletzt wenn sie mich mit ihren gebenedeiten Maximen so fest umwunden hätten, daß ich weder Arme noch Beine nach meinem Gefallen hätte rühren können, mich in ganzem Ernst, zu ihrem Wickelkind, zu ihrer Puppe, und wozu es ihnen eingefallen wäre, gemacht haben!
Allein wenn Tibull die Gestalt des Apollo malet, wie er ihm im Traume erschienen: der schönste Jüngling, die Schläfe mit dem keuschen Lorbeer umwunden; syrische Gerüche duften aus dem güldenen Haare, das um den langen Nacken schwimmet; glänzendes Weiß und Purpurröte mischen sich auf dem ganzen Körper, wie auf der zarten Wange der Braut, die itzt ihrem Geliebten zugeführet wird: warum müssen diese Züge von alten berühmten Gemälden erborgt sein?
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