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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Langsam zog die Sonne ihren strahlenden Bogen, und das Land wechselte in ihrem Schein. Wann wieder sollen Tage für mich kommen, die in so großer Stille dahingehen, dem Gedanken und der Erinnerung geweiht, durchklungen vom Kampfruf der Adler? Während ich hinabschaute ins Land, bald umwunden vom schwermütigen Weinlaub des Traums, das glühte von Licht, bald in wunderbare Klarheit des
Auf einer Kommode thronte eine mit Muscheln besetzte kleine Truhe, und auf dem Schreibpult am Fenster leuchtete in einer Kristallvase ein Strauß von Orangenblüten, umwunden von einem Seidenbande: ein Hochzeitsbukett, die Brautblumen der andern! Emma betrachtete sie. Karl bemerkte es, nahm den Strauß aus der Vase und trug ihn auf den Oberboden. Währenddem saß sie in einem Lehnstuhl.
Der Neid kommt auf einer grünen Wolke, die sich an eine rote schließt, worauf der Haß steht, aus der Kulisse gerollt. Diese Erscheinung muß äußerst schnell vor sich gehen. Wurzel. Der Neid ist römisch gekleidet, doch ganz gelb. Das Kleid hat eine Bordüre von gestickten Schlangen, einen Turban mit Nattern umwunden.
Wallenstein ließ am Schlachtmorgen die Generale und Obersten an seinen Wagen kommen, um die Befehle zu erteilen, dann erst bestieg er sein Schlachtroß, aber die Steigbügel mußten mit seidenen Tüchern umwunden werden, da ihm die Füße schmerzten. Auf dem ganzen Gefild lag dichter Nebel. Gustav Adolf hatte ebenfalls sein Leibroß bestiegen und redete einzeln zu vielen Leuten seines Heeres.
Der Tote wurde in ein leinenes Tuch gewickelt, mit Stricken umwunden und auf die Tragbahre gelegt. Diese Tragbahre war mit Hilfe des Gefängniswärters in Bousquiers Phantasie bis zur Vollkommenheit vorbereitet.
Als der junge Maler die Besinnung wiedererlangt hatte, drückte er seine Bewunderung durch einen Blick der Überraschung aus und stotterte verlegene Worte des Dankes. Er fand seine Stirn mit einem Taschentuch umwunden und erkannte trotz des Geruchs, der den Malerwerkstätten eigen ist, den starken Duft des
Es war in drei- oder vierfaches Wachstuch gewickelt, und daran hing ein Siegel, das mit Flachs umwunden war, um es vor dem Zerbrechen zu schützen. Der Sänger stand zitternd da, als hätte er den Tod vor Augen; während er den Vorsteher ängstlich ansah, murmelte er einige unverständliche Worte, welche die Fleischer aber nicht hörten.
Oder treiben jene so tief?! . . . Einst dreckige Töpfe Ihr, trauriger Tollheiten jetzt brennende Achsen. War es nicht Rausch, nicht Wahn? Wie ward es erfunden? Einer träumte. Der schrie es herum. Rausch und Wahn . . . Einst mit Gärten umwunden Die Stirnen, jetzt
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