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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Langsam zog die Sonne ihren strahlenden Bogen, und das Land wechselte in ihrem Schein. Wann wieder sollen Tage für mich kommen, die in so großer Stille dahingehen, dem Gedanken und der Erinnerung geweiht, durchklungen vom Kampfruf der Adler? Während ich hinabschaute ins Land, bald umwunden vom schwermütigen Weinlaub des Traums, das glühte von Licht, bald in wunderbare Klarheit des
Ich zitterte nicht vor ihm, doch wünschte ich meine Erhaltung, weil ich so Vieles noch auf Erden gut zu machen und eine Ahnung künftigen Glückes mein ganzes Wesen durchklungen hatte. Zum zweitenmal wurde ich gerettet, doch wohl nur deßhalb, weil ich vor dem Rückfall in meiner Genesung ziemlich weit vorgeschritten war.
O wie schön, wie zauberschön, rief sie einmal aus, ist doch gegen dieses Land mein Heimathland, die rebenreiche grüne Pfalz! Ein Land voll lieblicher Höhen, rauschender Wälder, durchklungen von heiteren Sängern der Haine.
Das war hier auch noch besonders, daß, wie die Diamanten und Edelsteine oben die Sonne und den Mond und die Sterne vorstellen mußten, es hier eigentlich keine Jahreszeiten gab; sondern die Luft war immer gleich, d. h. es war jahraus, jahrein eine milde, linde Frühlingsluft, von Blütenatem durchwehet und von Vogelgesang durchklungen.
Der Wald war wieder ruhig geworden, und kein Laut erinnerte mehr an das Kampfgeschrei, das ihn noch eben weithin durchklungen hatte. Nur ein paar Krähen kreisten hoch über den Wipfeln der alten Bäume, unter denen der Marder starb. Ein kleines rotes Bächlein rieselte aus seinem durchbissenen Hals ins Moos.
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