Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Juni 2025


Sie näherten sich. Sie schritt auf ihn zu in ihrem weißen schleppenden Gewande. Ihre großen Augen starrten auf den Mantel. Matho betrachtete sie einen Augenblick, vom Glanz ihres Hauptes geblendet. Dann streckte er ihr den Zaimph entgegen und wollte sie umschlingen. Sie breitete die Arme aus. Plötzlich stand sie still, und beide schauten einander eine Weile fest in die Augen.

Man hält sie mit Gewalt. Sie sieht die holden Zwey, So fest umarmt, wie Reben sich umschlingen, Schnell fortgewälzt nur schwach noch mit den Wogen ringen; Und da sie nichts mehr sieht, erfüllt ihr Angstgeschrey Das ganze Schiff. Wer kann ihr wiederbringen Was sie verliert? Mit ihrer Königin Ist alles was sie liebt und hofft auf ewig hin.

Doch dich soll mein Arm umschlingen, Wie er Kaiser Heinrich umschlang; Ich hielt ihm zu die Ohren, Wenn die Trompet' erklang. Unendlich selig ist das Gefühl, wenn die Erscheinungswelt mit unserer Gemütswelt zusammenrinnt, und grüne Bäume, Gedanken, Vögelgesang, Wehmut, Himmelsbläue, Erinnerung und Kräuterduft sich in süßen Arabesken verschlingen.

Solche Gebete haben aber wohl die Macht, Sonderströme zu schaffen, die, von dem Hauptgebetsstrom abgestossen, wieder zu dem Beter zurückkehren, ihn mit ihrer Unreinigkeit wie mit heissen Händen umschlingen, seine Zelle wie mit Spinnweben verdunkeln, ihn unter den Larven seiner eigenen unheiligen Gedanken erdrücken, bis er in seiner Sündigkeit erstickt

Aber er war weit entfernt, schön zu sein, seiner breiten Wangenknochen und vor allem seiner linken Hand wegen, die Mama ihn anhielt, auf geschickte Art zu verbergen, in der Seitentasche seiner Jacke, auf dem Rücken oder vorn in der Brust ihn anhielt, gerade dann, wenn er aus zärtlichem Antriebe sie mit beiden Armen umschlingen wollte.

Dies ist die Stunde, wo im fernen Land, Wenn's ruhlos pocht aus deines Daches Röhre, Und an den Uhren schnell die Zeiger summen, Und das Begrabne lebt und huscht im Sand, Du meinen Namen rufst und ich nicht höre. Und hört ich's, müßt ich schaudern und verstummen. Sieh mich, das Meer, das dir zu Füßen brandet, Laß dich umschlingen, küssen, schmelzen, komm!

Blau und grün und die goldene Sonne stimmen wunderbar zusammen, gleich einem süßen, milden, dreistimmigen, freundlichen Lied, wo jede Stimme sich um die andere schlängelt, wo jede Stimme die andere liebkost und küßt, wo alle drei seligen, glücklichen Stimmen einander umwinden und umschlingen.

Es hat sich noch niemand erdreistet, dem heiligen Sankt Schnüfflian einen gehörigen Nasenstüber auf seinen Gesichtsvorsprung zu geben, so daß selbiger immer länger zu wachsen und schließlich den geduldigen populus zu umschlingen drohet wie die Fangarme der Meerpolypen. Secundum ordinem zu einem auferbaulichen Beschlusse anjetzo der heilige Sankt Corruptius.

So rangen sie mit keuchendem Atem in der Dunkelheit und warfen sich an den Wänden hin, daß es dem angstvoll lauschenden König Gunther im Blute grauste und er mehr als einmal aus einer Ecke in die andere schlüpfen mußte, um nicht zu Boden getreten zu werden. Mit einer Hand hatte Brunhild den Gürtel ergriffen und suchte des Gegners Hände damit zu umschlingen.

Die Ranken- und Schmarotzergewächse hängen nur locker an den Aesten, die sie umschlingen; ihre Stengel haben zusammen ein ganz ansehnliches Gewicht, und wenn man auf abschüssigem Boden sich mit dem Körper an Lianen hängt, läuft man Gefahr eine ganze grüne Laube niederzureißen. Je weiter wir kamen, desto dichter wurde die Vegetation.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen