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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Und doch wird man auch dann vielleicht sagen, daß die Zunahme des Wohlstandes und die Fortschritte der Wissenschaft nur der Minderheit auf Kosten der Mehrheit zu Gute gekommen seien, und wird von der Regierung der Königin Victoria sprechen als von einer Zeit, da England wirklich das glückliche England war, wo das Band brüderlicher Sympathie alle Klassen umschlang, wo der Anblick des Reichen das Auge des Armen nicht verletzte und der Arme den Glanz des Reichen nicht beneidete.
Ellis umschlang mich wieder mit ihrem Arm, und wir flogen wieder dahin
"Mary", flüsterte er. Ohne es zu wollen, dachte er laut. Das erschreckte ihn und erschreckte sie. Sie wich weiter zurück von ihm, ihre Augen wurden unklar; es versagte da etwas. Das sah er, und ehe sie es ahnte, ehe er selbst es wußte, war er bei ihr. Er umschlang sie und preßte sie an sich. Er wurde wild, als er ihren Körper an seinem fühlte, und küßte sie, küßte sie, wo er gerade hintraf.
Freund! Bruder! Leonardus! rief Ludwig mit Heftigkeit, und umschlang den Leidenden, der ihm das versiegelte Schriftenpaket in die Hand drückte. Sprich, was kann ich für dich thun? Mir nicht die Scheidestunde durch Jammer erschweren, seufzte der sterbende Leonardus. Habe Dank für deine Liebe, mit der dein jüngeres Herz sich an das meine anschloß!
Als er nun da stand und sich umsah, ward er eine große Kiste gewahr, die nahm Lillekort und packte sie voll Gold und Silber, umschlang dann sich und die Prinzessinn und die Kiste mit der eisernen Kette und that einen Ruck daran aus allen Kräften. Da zogen die Leute auf dem Schiff alle auf einmal an und brachten sie gesund und behalten wieder herauf.
Aber ängstlich war es Ida in seinen Armen; kalt war die Hand, die in der ihrigen ruhte, schaurige Kälte fühlte sie aus des Fremden Arm, der ihre Hüfte umschlang; in sie eindringen, scheu suchte ihr Auge den Boden; denn sie fürchtete, seinem Flammenblicke zu begegnen.
Nachdem sie solcherart einige Zeit miteinander gerungen hatten, trat der Franzose etwas zurück, umschlang Breydels Hals und drückte ihm den Kopf unwiderstehlich vornüber, so daß er wankte und sich niederbeugte. Leroux ließ ihm keine Zeit, sich aufzurichten. Er benutzte seinen Vorteil
Lächelnd neigte sie sich, zum Tanze ihn einzuladen; er schien freudig überrascht, eine flüchtige Röte ging über sein bleiches Gesicht, als er das holde Engelskind umschlang und mit ihr durch den Saal flog.
Sie saß neben ihm, umschlang ihn, bedauerte ihn wegen seiner Wildheit, aber er sann verzweifelt, wie er sie ganz verwüsten könnte, daß nichts von ihr übrig blieb, rang die Hände, daß sie noch immer neben ihm saß, als wäre nichts geschehen, mit treuen blauen Augen, mit den schlicht gewundenen Flechten, mit der kindlichen Stimme wie er nur eine Spur in ihr hinterlassen könne, eine einzige kleine Spur.
»Was habt ihr an dem Tag gethan? rede nur, der Garde darf es auch hören.« Es klang nicht eben bös, wie es der Presi sagte. Binia stutzte einen Augenblick, ihre Röte ging in Totenblässe über. Sie warf sich vor ihm auf die Kniee, umschlang die seinen und hauchte leise, doch fein und klar: »Vater, ich darf's fast nicht sagen, wie ungehorsam wir gewesen sind. Josi und ich haben uns verlobt.«
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