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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Frau von Imhoff, voller Ahnung, eilte auf ihre Freundin zu und umschlang sie mit den Armen. Aber mit verwilderten Gebärden machte sich Clara los, stürzte der Gruppe der Nahenden entgegen und schrie mit durchdringender Stimme: »Mörder seid ihr! Mörder! Mörder! MörderNun rannte sie an ihnen vorbei, auf die Straße hinaus, wo sich alsbald viele Menschen um sie versammelten, und schrie, schrie!

Sie, über die vielleicht Hunderte hinweggegangen waren, umschlang diesen plumpen, ungeschlachten Menschen und küßte ihn mit dem ganzen, hingegebenen Ernst echter Liebe....

Wie habe sie nur glauben können, daß er lieber mit ihm statt mit ihr zusammen sei? Aber sie wollte gar nichts hören und schickte sich an, fortzugehen. Er hielt sie zurück, sank vor ihr auf die Knie, umschlang sie mit beiden Armen und sah sie mit einem rührenden Blick voller Begehrlichkeit und Unterwürfigkeit an. Sie stand aufrecht vor ihm.

Er kam leise näher, umschlang die gute Frau und sah sie flehend an. »Ausreißenbettelte er. »Ausreißen!« »Ja, jaDie Frau Lehrerin nickte. »Ich kann mir's schon denken, daß du gern ausreißen möchtest, du armer kleiner Schelm, duUnd sacht streichelte sie das Kasperle.

Aber es ist feig, mich laufen zu lassen ohne BußeSie aber lachten und warfen ihn wie ein Tier auf die Straße. Dort legte er sich auf die Erde aus Trotz. In der Nacht leckte ein Hund sein Gesicht. Er küßte ihn auf die Schnauze, umschlang den dürren Hals mit beiden Armen und schluchzte in das Fell. Darauf gingen sie beide weiter aus der Stadt hinaus in das Feld.

Das konnte nicht Psyche sein. Ich wollte mich aus ihren Armen loswinden; aber sie verdoppelte die Stärke, womit sie mich umschlang, zugleich mit ihren wollüstigen Liebkosungen; und da ich nun auf einmal mit einem Entsetzen, welches mir alle Sehnen lähmte, meinen Irrtum erkannte; so machte die Gewalt, die ich anwenden wollte, mich von der rasenden Priesterin loszureißen, daß wir mit einander zu Boden sanken.

»Nun Gott sei Dankantwortete Friedrich und erhob sich. Emma umschlang ihn mit ihren Armen, da fühlte sie das Blut des Greises über ihre Hand fließen. »Himmelrief sie aus, »mein Vater, Ihr blutetSchnell zerriß sie ihren Schleier und verband die Wunde so sorgfältig, als es die Finsterniß der Nacht erlaubte.

Sie umschlang ihn mit den ihrigen und drückte ihn auf das zärtlichste an ihre Brust. Die Hoffnung fuhr wie ein Stern, der vom Himmel fällt, über ihre Häupter weg. Sie wähnten, sie glaubten einander anzugehören; sie wechselten zum erstenmal entschiedene, freie Küsse und trennten sich gewaltsam und schmerzlich. Die Sonne war untergegangen, und es dämmerte schon und duftete feucht um den See.

Anfangs hatten ihn die Neuheit der Umstände und die Unruhe wach erhalten; aber seine Mutter hielt so ängstlich den Athem und jeden Laut zurück, und hatte ihn so fest versichert, daß, wenn er nur still sei, sie ihn sicherlich retten werde, daß er beruhigt ihren Nacken umschlang, und schon halb entschlummert nur noch Fragen an sie richtete. »Mutter, ich brauche nicht wach zu bleiben, nicht wahr

Mit klammernden Fäusten packte er sie um den Leib, schwang sie mit stürmender Kraft vom Boden auf und warf die Unbändige aufs Bett, daß ihr die Glieder krachten. Auf wollte Brunhild. Er aber sprang zu ihr aufs Lager und umschlang sie so fest, daß ihr der Atem stockte und alle Kraft zu Ende ging. Da begann sie zu bitten und zu stammeln. »O König Gunther, verzeiht mir.

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