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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Graf Dehn drückte Lavard stumm die Rechte, Lucile aber, durch die Selbstentäußerung ihres Vaters bezwungen, eilte gerührt auf ihn zu, umschlang ihn und küßte ihn zärtlich auf die Wangen.
Erster Auftritt Es ist umsonst! Weit schwaermen die Gedanken Und kehren ohne Ladung mir zurueck! Was ich auch tue, was ich auch beginne, Doch steht mir jenes tiefverhasste Bild, Dem ich entfliehen moechte, waer' es auch Weit ueber dieser Erde dunkle Grenzen, Mit frischen Farben vor der heissen Stirn! Wie er sie hielt! Wie sie sein Arm umschlang!
Der Zudrang des Volkes war groß und das Schluchzen tönte lauter, als das Läuten der Glocken und das Singen der Priester. Noch einmal muß ich ihn sehen, schrie plötzlich Krimhilde, o, noch einmal! Man mußte den Sarg wieder erbrechen. Da umschlang sie den schönen Kopf des Toten und küßte ihn und weinte und wollte ihn nicht lassen. Man riß sie zuletzt mit Gewalt vom Sarge und brachte sie in die Burg.
»Haben Sie das da seit Ihrer Geburt?« fragte sie leise. Er erbleichte. Aber mit einem Laut, der wie ein Laut der Erlösung klang, sank er vor ihr nieder, indem er die seltsame Gestalt mit beiden Armen umschlang. Da lag er in seinen weißen Hosen und seinem blau und roten Rock mit den Majorsraupen auf den schmalen Schultern. »Kleine Schwester
Und plötzlich, in einem sie mächtig überwältigenden Gefühl, umschlang sie Margarete und flüsterte: „Willst du mir versprechen, meine teure Margarete, mich, wenn das Ende doch so wird, wie du es herbeizuführen mir selbst rätst
Ein paar der stämmigsten, oldenburger Bauern, die auch die größten Kisten hatten, wurden dabei ersucht »im Raum« ein wenig mit zu helfen, »damit sie auch sähen daß nichts beschädigt würde,« und diese unterstützte der Matrose, während »Capitain Meinert« an Deck stand, die Kisten oder Koffer mit einem Tau umschlang, und in den unteren Raum, oder vielmehr nur unter Deck, hinunterließ, denn das kleine Fahrzeug hatte nur den einen Raum.
Sechs französische Reiter ohne Speer, aber sonst wohlbewaffnet, sprengten mit verhängten Zügeln heran. Einer von ihnen hatte eine Dame vor sich, die er fest umschlang. Sie wehrte sich verzweifelt, die Luft hallte von ihren Hilferufen wider. Der schwarze Ritter blieb mitten auf dem Wege stehen und legte seinen Speer an, um die Räuber zu erwarten.
Er sprang auf, während sie ihn mit nervigen Armen umschlang, so daß er sie mit sich emporzog. "Wohin, Wulfrin? In eine Tiefe? Nein, du darfst diesen starken Leib und dieses tapfere Herz nicht zerstören! Nimm dein Roß und reite! Reite zu deinem Kaiser! Mische dich unter deine Waffenbrüder! Ein paar Tagritte, und du bist gesundet und blickst so frei wie die andern!"
Er lag vor ihr auf den Knien, den Kopf zurückgeneigt, und umschlang ihre Hüften mit beiden Armen, mit zuckenden Händen. Die Goldmünzen an seinen Ohren glänzten auf seinem bronzefarbenen Hals. Dicke Tränen quollen aus seinen Augen wie silberne Kugeln. Er seufzte verliebt und murmelte sinnlose Worte, die leiser als ein Hauch und süßer als ein Kuß waren.
Sie schlug die Augen auf, sie erblickte den Freund, umschlang seinen Hals mit ihren himmlischen Armen. So blieb sie lange; ein Tränenstrom stürzte aus ihren Augen und vollendete ihre Genesung. "Willst du mich verlassen", rief sie aus, "da ich dich so wiederfinde?" "Niemals", rief er, "niemals!" und wußte nicht, was er sagte noch was er tat. "Nur schone dich", rief er hinzu, "schone dich!
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