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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Und Männer und Frauen geh’n Hand in Hand Bis die Fluten des Meeres vertrocknen zu Sand. Und eins ums andre siegt oder fällt Denn der Kampf der Liebe währt endlos fort Und der Liebe Wort ist des Lebens Wort. Und wer nimmer das Wort einem andern bot, Ob er scheinbar auch lebt, ist verdammt und tot. W. E. Henley.

Sicher aber war es den Bewohnern selbst unter diesem armseligen Obdach leichter und wohler ums Herz, als damals, da ich sie hoffnungslos unter den Trümmern ihres früheren Wohlstandes umherkriechen sah.

Seine Sinne gierten nach riechbaren Bauernmeinungen, nach greifbaren Begriffen, auf festem Boden tief unter der dünnen klassischen Geistigkeit, worin ihm der Atem ausging; nach der Berührung mit der nackten schwarzen Erde, die ein Jäger an seinen Sohlen fortträgt, und mit der Luft, die einem galoppierenden Reiter ums Gesicht schlägt; nach dem Lärm gefüllter Schenken und zusammengekoppelter Hunde, nach dem Brodem eines herbstlichen Waldes und eines feuchten Pferdes, das Kot fallen läßt ... Vor drei Jahren hatte daheim eine Kuhmagd, die er gegen einen starken Viehjungen verteidigt hatte, ihm damit gedankt, daß sie ihn ins Heu geworfen hatte.

Sie schrie auf, der Geist des Häuptlings, den sie so beleidigt, werde sie gewiß töten. Dies geschah am Nachmittag und am nächsten Tag um zwölf Uhr war sie tot . Das Feuerzeug eines Maori-Häuptlings brachte einmal mehrere Personen ums Leben. Der Häuptling hatte es verloren, andere fanden es und bedienten sich seiner, um ihre Pfeifen anzuzünden.

Droben herrschte nach überstandener Angst große Freude; auch Frau Pfäffling war es wieder leicht ums Herz, glücklich und dankbar saß die ganze Familie am Essen. Aber doch zwischen Suppe und Fleisch sagte die Mutter: "Marianne, warum habt ihr den Brief nicht in den Schalter geworfen?" "Vergessen!" "So geht jetzt und besorgt ihn." "Aber doch nach dem Essen?" fragte fast einstimmig der Kinderchor.

Jetzt kannst du selbst gehen, Klara, jetzt kannst du gehenrief es ein Mal ums andere in jubelnder Freude aus. Klara hielt sich wohl fest an auf beiden Seiten, aber mit jedem Schritt wurde sie ein wenig sicherer, das konnten alle drei empfinden. Das Heidi kam ganz außer sich vor Freude.

Ihr Gesicht war ernst, und sie lächelte kaum, aber es war Gerom ums Herz, als ergriffe sie mit ihren beiden Armen den großen Frühling und schüttete ihn über sein Haupt. Rasch schritt er hinweg, und sein Fuß stampfte schwer im feuchten Grund. Er riß ein paar blühende Weidenzweige ab und nahm sie mit.

Sehen Sie, von diesem Brief glaubte ich, er sei eigentlich zu deutsch, zu sentimental. Aber es war mir so ums Herz, und so schickte ich ihn ab. Der Brief wird gerade zu ihrer Verlobung zurechtgekommen sein.“ Es schüttelte ihn vor Schmerz und Zorn.

Bei diesem Scherzenden Ton wurde ihnen allen leicht ums Herz, sie lachten, sprangen dem Vater entgegen und Elschen fragte: "Ist der Herr weit weggereist, Vater, und bleibt der jetzt schön da, wo er hin gehört?" "Jawohl, du kannst beruhigt sein, er kommt nicht mehr.

Dann wartete sie noch länger, um die Mutter recht weit voraus zu lassen; als sie sich nun wieder auf den Weg machte, ging sie vorsichtig, und bald näherte sie sich dem Hof. Ihr wurde wieder etwas beklommen ums Herz, als sie ihn erblickte, und das nahm mehr und mehr zu, je näher sie kam.

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zähneklappernd

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