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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Nichts, lieber Musje, als daß Sie dem Kavalier Bohnenblüte kratzen helfen. Ich muß zum Balbier, Musje; denn mir ist, als wär ich gewaltig haarig ums Gesicht herum, und ich bin ein so zärtlicher Esel: wenn mein Haar mich nur ein bißchen kitzelt, gleich muß ich kratzen. Titania. Willst du Musik vernehmen, süßer Freund? Zettel.
»Ach, mein einziger Geert, das ist ja herrlich, was du da sagst; nun wird mir erst recht wohl ums Herz ... Gib mir noch eine halbe Tasse ... Weißt du denn, daß ich mir das immer gewünscht habe? Wir müssen verführerisch sein, sonst sind wir gar nichts ...« »Hast du das aus dir?« »Ich könnt es wohl auch aus mir haben. Aber ich hab es von Niemeyer ...« »Von Niemeyer!
Ihr folgten die Kinder, die bewundernd auf den neuen Ankömmling sahen, während Greiner half, den Koffer abzuladen, und Elisabeth den Kinderwagen richtete. Es war ihr schon ein wenig leichter ums Herz, hatte sie doch ihren kleinen Pflegling in Mutterarme übergeben. Sie folgte ins Zimmer.
Die einzige, die zuweilen einen Blick in diese Welt werfen durfte, war Mutter. Vater hatte nicht einmal eine Ahnung, daß sie existierte; und auch jetzt vermag er mit den Knaben über nichts zu sprechen, was sie interessiert. Er stört sie einmal ums andre, wenn er fragt, ob es nicht schön wäre, Stockholm kennenzulernen, und ob sie sich nicht freuten, mit Vater zu reisen, und dergleichen mehr.
Zwischen ihnen bewegt sich ein kleiner Knabe; von Zeit zu Zeit wimmert er mit dünner eintöniger Stimme: »Väterchen, ich fürchte mich!« Bei diesem Wimmern wird mir kalt ums Herz und auch mich beschleicht Furcht
Einmal, in der Zeit, nachdem ihre Mutter gestorben war, kam sie zu mir, legte ihre Arme um meinen Stamm und sagte zu mir: ›Bei dir ist mir ums Herz, wie mir bei meiner Mutter war, du nimmst mich an, wie ich bin, du spendest deine Wohltaten, ohne nach meinem Wert zu fragen, und die Ruhe, die dein Wesen atmet, ist, ohne meine Bitte, immer vorhanden.‹
Aber was nützte all dieses Nachdenken, ich wusste ja nicht einmal ob Josh noch am Leben war. Bei diesem Gedanken wurde es mir kalt ums Herz. Er musste. Er musste einfach noch am Leben sein. Ich brauchte ihn noch. Ich wollte ihn noch einmal sehen, ihm alles erzählen, was geschehen war. Wir waren an einen reissenden Fluss gekommen.
Da sank dem Alten der Mut, und er fühlte sich als ein armer Wicht, der draußen in der Wildnis sterben müßte. Er begann es müde zu werden, sich durch den Schnee zu schleppen; und ein Mal ums andre setzte er sich auf einen Stein, um auszuruhen. Aber sobald er sich setzte, wurde er schläfrig, und er wußte, daß er erfrieren mußte, wenn er einschlummerte.
Dieses Wort nahm Justine wieder auf, als sie am Arme ihres Mannes die abendliche Höhe entlang wandelte, um auf einem entfernteren Wege hinunter zu gehen. »Wir zanken nicht ums Wasser!
Ich leugne nicht, daß die Verbindung mit Rienburgs ihre Vorteile hat, aber du weißt doch, du sagst es selbst, wie wenig ich mich für die Ehe eigne. Leuchtet mir auch das Nützliche und Förderliche ein, wenn es dann ums Ja oder Nein geht, scheint es mir vollkommen töricht, daß ich ja oder nein sagen soll. Warum rücken einem die Leute so nah mit ihrem Verlangen nach dem Ja oder Nein?
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