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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Aber, erschütternd zu schau’n: nicht fern dem heiligen Altar, Knie’t, von den Seinen umringt, und im Trauergewand auch der Kaiser: Alle zugleich vor Schmerz erblaßt wie gealtert seit gestern! Ach, sie starren zuweilen mit rothgeweineten Augen Nach dem Sarg’, und sehnen sich, ihr, der selig Erhöhten, Wieder vereinet zu seyn schon dort auf immer und ewig!

Meine Leute wurden umringt und an der Ausrichtung ihres Geschäftes gehindert; so daß ich, um nicht noch ärgeren Lärm zu veranlassen, sie an Bord zurückrief. Dagegen nahm ich einem russischen Soldaten den Säbel von der Seite und kappte die Taue an beiden Enden, und jetzt kam das Schiff zu Gange, obwohl alles, was am Lande war und Arme hatte, es festzuhalten bemüht war.

2 Was soll nun aus ihr werden, so allein In einem Schiff, von zügellosen Söhnen Des rauhen Meers umringt, die ihren Jammer höhnen, Mit frechen Augen schon, berauscht in feurigem Wein, Verschlingen ihren Raub was wird ihr Schicksal seyn? Zum Glück erbarmet sich der schutzberaubten Schönen Ein unverhoffter Sturm, der in der zweyten Nacht Die See zum Tummelplatz empörter Wogen macht.

Durch so viel Formlosigkeit vollends aus der Fassung gebracht, wollte Diederich sich schon verbeugen und abtreten; aber der andere stieß ihn plötzlich vor den Bauchund gleich darauf wälzten sie sich zusammen am Boden. Umringt von Gekreisch und anfeuernden Zurufen kämpften sie, bis man sie trennte.

Ein Befehl des Obristen zitierte die gesamte männliche Bevölkerung auf den Marktplatz vor dem Pfleggericht in Zell, wohin alle Männer, so sie nicht freiwillig erschienen, zwangsweise geschleppt und von der Soldateska dicht umringt wurden. Ein Entweichen machte der Wald von Spießen im Kreise zur Unmöglichkeit.

Wißt, um die Fürstin Sonne kreisen wir Und glaubten dienend uns umkreist von ihr! Ihr meint, wir sitzen ruhig hier? Erlaubt Wir schweben, wie von Adlerkraft geraubt! Nicht wandern, Ritter, wir allein! Erhebt Das Haupt! Der ganze Himmel zieht und lebt! Ein Kreis von Pilgern ist's, der uns umringt, Von denen jeder sanft den andern zwingt,

Wie seltsam war, auf jedem Antlitz, mir, Wo ich sie traf. der Freude Spur verhaßt; Das Kind, das in der Mutter Schooße spielte, Schien mir verschworen wider meinen Schmerz. Wie mögt' ich Alles jetzt, was mich umringt, Zufrieden gern und glücklich sehn! Ach, Freundinn! Der Mensch kann groß, ein Held, im Leiden sein. Doch göttlich ist er, wenn er selig ist! Doch rasch zur Sache jetzt.

Inzwischen gestatten Sie, daß ich Sie ein bisserl bekannt macheSie sah sich um, winkte einer jungen Dame, die von einem Kreise von Courmachern umringt war: »Ach, liebe Magda ...« Die junge Dame, eine Rotblondine mit mageren Schultern, blickte auf. »Was denn, liebe Josepha?« »Gestatte, daß ich Dir Herrn Hauptmann von ... pardon, wie war doch gleich der Name?« »Von Foucar ...«

Als der feindliche Lärmruf scholl, da schwangen die Reiter Sich auf das Roß, zu entflieh’n der wuthempöreten Mehrzahl; Doch sie waren umringt, und nun, mit dem Schwert’ in der Rechten, Kämpfend, zu sterben bereit. Sie stellten sich fest und entschlossen, Vor dem Thurm dort auf, und harrten des nahenden Feindes.

Wen die Flamme der Eifersucht umringt, der wendet zuletzt, gleich dem Scorpione, gegen sich selber den vergifteten Stachel. Ach, mein Bruder, sahst du noch nie eine Tugend sich selber verleumden und erstechen? Der Mensch ist Etwas, das überwunden werden muss: und darum sollst du deine Tugenden lieben, denn du wirst an ihnen zu Grunde gehn. Also sprach Zarathustra. Vom bleichen Verbrecher

Wort des Tages

insolenz

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