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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Sein Gewaltmarsch, um Rhegion zu ueberraschen, hatte nichts gefruchtet und in der Burg von Tarent war der Mangel zwar gross, seit das tarentinisch-karthagische Geschwader den Hafen sperrte, aber da die Roemer mit ihrer weit staerkeren Flotte jenem Geschwader selbst die Zufuhr abzuschneiden vermochten, und das Gebiet, das Hannibal beherrschte, kaum genuegte, sein Heer zu ernaehren, so litten die Belagerer auf der Seeseite nicht viel weniger als die Belagerten in der Burg und verliessen endlich den Hafen.

Er erinnerte sie zuletzt, dass die Morgensterne funkelten, und dass, wenn sie laenger im Bette verweilte, die Mutter kommen und sie darin ueberraschen wuerde; er forderte sie, ihrer Gesundheit wegen, auf, sich zu erheben und noch einige Stunden auf ihrem eignen Lager auszuruhen; er fragte sie, durch ihren Zustand in die entsetzlichsten Besorgnisse gestuerzt, ob er sie vielleicht in seinen Armen aufheben und in ihre Kammer tragen solle; doch da sie auf alles, was er vorbrachte, nicht antwortete, und, ihr Haupt stilljammernd, ohne sich zu ruehren, in ihre Arme gedrueckt, auf den verwirrten Kissen des Bettes dalag: so blieb ihm zuletzt, hell wie der Tag schon durch beide Fenster schimmerte, nichts uebrig, als sie, ohne weitere Ruecksprache, aufzuheben; er trug sie, die wie eine Leblose von seiner Schulter niederhing, die Treppe hinauf in ihre Kammer, und nachdem er sie auf ihr Bette niedergelegt, und ihr unter tausend Liebkosungen noch einmal alles, was er ihr schon gesagt, wiederholt hatte, nannte er sie noch einmal seine liebe Braut, drueckte einen Kuss auf ihre Wangen, und eilte in sein Zimmer zurueck.

Dessen Feldherr, der Konsul und Oberpontifex Publius Licinius Crassus Mucianus, einer der reichsten und zugleich einer der gebildetsten Maenner Roms und als Redner wie als Rechtskenner gleich ausgezeichnet, schickte sich an, den Praetendenten in Leukae zu belagern, liess aber waehrend der Vorbereitungen dazu von dem allzu gering geschaetzten Gegner sich ueberraschen und schlagen und ward selbst von einem thrakischen Haufen gefangen.

Und draußen könnten jetzt Hunderte von Menschen liegen, Tote, Zerschmetterte, Verletzte, Schreiende Wahnsinnige! Und hier herinnen Mensch! wenn du wüßtest, wie grausam du mich gemartert hast! Ich könnte dich ...!« Er sank aufstöhnend auf das Ruhebett zurück, preßte beide Hände an die Stirn und rief unter ergreifendem Lachen: »Ueberraschen wollte er mich!

»Onkel LudwigAufrecht stand er da, wie zum Angriffe bereit. Seine Augen sahen finster drohend, feindlich nach dem peinlich überraschten Manne. »Ja, Oswald«, sprach der Onkel beklommen und stotternd weiter. »Ich ich wollte euch weil gerade Weihnachten war ... über überraschen ...« »Ueberraschen!

Seiner Reiterei, die am Abend voraufgegangen war, gelang es in der Tat, das Korps des Saburra am Bagradas bei naechtlicher Weile zu ueberraschen und uebel zuzurichten; und auf diese Siegesbotschaft beschleunigte Curio den Marsch der Infanterie, um durch sie die Niederlage zu vollenden.

Das mit dem Ueberraschen war eigentlich ... Ich hab wirklich im blinden Zorn telegraphiert, ohne Bedenken pumpen will er halt, dacht ich mir.« »Na, Onkel Seelenkenner bist du offenbar keiner!« »Kann schon sein. Es ließ mir keine Ruhe, sag ich dir, bis ich abfuhr. Schau dir die Sache halt mal an, dacht ich mir. Und dann kannte ich ja auch Frida noch gar nicht. Vielleicht tust ihr unrecht! Hm!

Ueberraschen sie nun bei solcher Gelegenheit den König der Thiere beim Mahle, so trachten sie durch Geschrei, mit Stein- und Feuerbrandwürfen das Raubthier zu verscheuchen, angegriffen, flüchten sie sich wie die Affen in die Bäume und verkriechen sich wie die Wiesel in die Dorngebüsche, um dem sie verfolgenden Löwen einen ihrer vergifteten Pfeile in eine dünnere Hautstelle einzubohren.

Wort des Tages

hauf

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