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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Du sollst dich auch nicht so anstrengen.« »O Tante Toni, das tut mir nichts ich bin stark, sehr stark!« »Prahlhans!« »Das ist nicht geprahlt, Otto, und du weißt's recht gut, daß ich stark bin!« »Doch lange nicht so stark wie der Otto«, mischte sich nun Lilly ein, und sie warf Rudi einen herausfordernden Blick zu. »Oho, Lilly

Treffliche Niederländer sind hier, verschiedene Gemälde von Rubens, Bauernstuben voll Leben und Wahrheit von Ostade, Steen und anderen. Gewaltsam mußten wir uns von diesen, in engen Banden gehaltenen Schätzen wegwenden. Ein großes Gemälde von Sir Joshua Reynolds, den jetzigen Herzog und seine Familie vorstellend, hängt auch hier; aber die Nachbarschaft sowohl als das Kostüm tut ihm Schaden.

Als Bestes bringt der Gang, daß man allein ist, ganz allein, sich selber hingegeben. Tut ihr bei euren Wanderungen nicht auch so, und wie erscheint denn euch die Welt, die ihr zu erforschen trachtet?« »Es war zu verschiedenen Zeiten verschieden«, antwortete ich; »einmal war die Welt so klar als schön, ich suchte Manches zu erkennen, zeichnete Manches und schrieb mir Manches auf.

"Aber sie tut ganz verzweifelt. Sie hat schlechte Nachrichten." "Ich habe auch schlechte und kann ihr keine guten verschaffen." Das Mädchen wagte nichts mehr einzuwenden; aber dem fassungslosen jungen Weib, das auf Trost und Hilfe wartete, gab sie auf eigene Verantwortung den Bescheid: "Frau Doktor kommt gleich."

Ihr tut mir sehr leid, armer Alter. Gott sei mit Ihnen, gutes Fräulein, sagte der Alte. Ich bin recht müde. Und Ihr werdet Hunger haben heute Abend, rief ihm Madge nach, während er den Hügel hinabstieg. Nicht wahr, mein Lieber? Ihr werdet Hunger haben? Da müßt Ihr Euer Brot essen. Müßt es in das Teichwasser tauchen, wenn Eure Zähne schlecht sind. Der Teich ist sehr tief.

Ich säh im ewigen Abendstrahl Die stille Welt zu meinen Füßen, Entzündet alle Höhn beruhigt jedes Tal, Den Silberbach in goldne Ströme fließen. Nicht hemmte dann den göttergleichen Lauf Der wilde Berg mit allen seinen Schluchten; Schon tut das Meer sich mit erwärmten Buchten Vor den erstaunten Augen auf.

»Und der Graf von Singerlingenfragte der Minister. »Der kriegt eine Prinzessin. Ich habe doch noch meine Base Gundolfine, die will gerne einen Mann, und ich mag sie nicht heiraten. Der Graf von Singerlingen tut mir schon den Gefallen und heiratet sie.

Und ich merke, daß es dir schon weh tut, daß du deinen Geliebten wegen deiner Hitze noch nicht um Vergebung gebeten hast. Ich will es an deiner Stelle tun. Julchen. Nein, wenn ich mich geirrt habe: so bitte ich Ihnen meinen Fehler freiwillig ab. Damis. Aber lieben Sie mich denn auch? Julchen. Ja. Nunmehr weiß ich's gewiß, daß ich Sie liebe.

Eben dieses tut Statius: Illa Paphon veterem centumque altaria linquens, Nec vultu nec crine prior, solvisse jugalem Ceston, et Idalias procul ablegasse volucres Fertur. Thebaid. lib.

Ich habe die Bitte gehört: Vaterchen, schneid mir die Haare nicht zu kurz, sonst tut der Stock des Lehrers so weh!

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