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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Niemand gab ihm Antwort. Den ganzen langen Korridor entlang hatten die Herren Offiziere, wie auf Kommando, die Köpfe unter die Kissen gesteckt, die Decken über die Ohren gezogen; der alte Major wickelte sich sogar seinen blutigen Mantel wie einen Turban um, bloß um das fürchterliche, glucksende Lachen, das bald in Heulen, bald in wütende Schreie nach dem Grammophon überging, nicht zu hören.

Lange suchten sie umsonst, endlich aber kam einer zurück und sagte, er habe Said, den Ladendiener, aus einer Moschee kommen und in eine Karawanserei gehen sehen. Er sei aber ganz verändert, trage ein schönes Kleid, einen Dolch und Säbel und einen prachtvollen Turban. Als Kalum-Beck dies hörte, schwur er und rief: "Bestohlen hat er mich und sich dafür gekleidet. Oh, ich geschlagener Mann!"

Er ging auf die Seite, verbeugte sich. Einmal noch mußte er wenden. Der weiße Hühnerhund lief ihm nach. Er trug ihn in den Graben und tötete ihn. Und setzte den Weg fort. Jehan Bodel, Sire d'Arras, trug das dunkelrote Gewand mit der Bordüre aus Pelz. Er trug den Turban aus Pelz. Seine Füße gingen in grünen Schuhen. So schritt er hinunter. Dann bewegten sich seine Lippen. Er sann.

»Sie wird es behalten.« »Allah kerihm, Gott ist gnädig; er wird mich nicht um das meinige kommen lassen! Was soll ich thun, Sihdi?« »Wenn dir das Adeschlik so lieb ist, so gieb ihr etwas anderes!« »Was denn? Ich habe weiter nichts. Ich kann ihr doch weder meinen Turban, noch meine Flinte, noch die Nilpeitsche geben!« »So gieb ihr nichtsEr schüttelte sehr besorgt den Kopf.

Als ihm über der zweiten Portion Feigen einfiel, ob wohl seine Ohren nicht unter seinem großen Turban Platz hätten, damit er doch nicht gar zu lächerlich aussehe, fühlte er, daß seine Ohren verschwunden waren. Er lief gleich an den Bach zurück, um sich davon zu überzeugen, und wirklich, es war so, seine Ohren hatten ihre vorige Gestalt, seine lange, unförmliche Nase war nicht mehr.

Sie haben meist dunkle Gewänder und tragen ein rotes Tuch quer über dem Turban.« »Wer ernennt eure Priester?« »Sie werden nicht ernannt, denn diese Würde ist erblich. Wenn ein Priester stirbt und keinen Sohn hinterläßt, so geht sein Amt auf seine älteste Tochter überDas war allerdings höchst merkwürdig, besonders im Orient! »Und wer ist der Oberste aller Priester?« »Der Scheik von Baadri.

Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich preßt, Und dank ihm, wenn er dich wieder entläßt! Vier Gnaden Daß Araber an ihrem Teil Die Weite froh durchziehen, Hat Allah zu gemeinem Heil Der Gnaden vier verliehen. Den Turban erst, der besser schmückt Als alle Kaiserkronen; Ein Zelt, daß man vom Orte rückt, Um überall zu wohnen;

Außer einem Turban vom feinsten Gewebe mit einer Agraffe von Diamanten und hohen Reiherfedern, einem Kleid von schwerem rotem Seidenzeug, mit silbernen Blumen durchwirkt, fand Said einen Brustpanzer von silbernen Ringen, der so fein gearbeitet war, daß er sich nach jeder Bewegung des Körpers schmiegte, und doch zugleich so fest, daß ihn weder die Lanze noch das Schwert durchdringen konnten.

Der Reiter sah stattlich aus, und sein Anzug entsprach der Pracht seines Rosses; ein weißer Turban, reich mit Gold bestickt, bedeckte das Haupt; der Rock und die weiten Beinkleider waren von brennendem Rot, ein gekrümmtes Schwert mit reichem Griff an seiner Seite.

Sie schlang den blauen und gelben Turban um die Haare und steckte sieben Dolche hinein und band an den ersten einen weißen Schleier, führte ihn unter das Kinn, das er schwebte, und hakte ihn wieder an dem siebenten ein. Dann schloß sie um ihre kleinen Brüste ein weißes Mieder, das dünne gerötete Zwicken hatte an den Achseln, welche in die Arme liefen mit engen

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