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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Hat man etwa diesen Kopfputz für einen Turban angesehen?
Sie hatten Perlen, Seide und Pomeranzen. Sie verkauften die Schiffe in San Sebastian. »Wir werden Yousoufs Turban auf den Mast setzen und ihn nachts im königlichen Garten aufpflanzen«, sagte Las Casas zu seinen Offizieren, und sein Gesicht zuckte, während seine Hände mit den besten Perlen spielten, die er zu einer Kette gebunden hatte und indem seine Gedanken um den Nacken Juanas flossen.
Er schien aber vergessen zu haben, daß er auch in der Weite davon schneiden müsse, daher sein sonderbarer Aufzug, wie er noch heute zu sehen ist; der große Turban, der breite Gürtel, die weiten Hosen, das blaue Mäntelein, alles dies sind Erbstücke seines Vaters, die er seitdem getragen; den langen Damaszenerdolch seines Vaters aber steckte er in den Gürtel, ergriff ein Stöcklein und wanderte zum Tor hinaus.
39 Der Aufruhr, der den ganzen Sahl empöret, Schreckt Rezien aus ihrer Träumerey: Sie schaut bestürzt sich um, was dessen Ursach' sey; Und, wie sie sich nach Hüons Seite kehret, Wie wird ihm, da er sie erblickt! Sie ist's, sie ist's ruft er, und läßt entzückt Den blut'gen Stahl und seinen Turban fallen, Und wird von ihr erkannt, wie seine Locken wallen.
Jehan trug einen Turban aus Pelz. Seine
Außer ihm trug er nun schon seit Wochen nicht mehr als ein schmales Lendentuch, aber auf seinen schweren Turban verzichtete er selbst in der größten Hitze nicht. Es ist wirklich recht merkwürdig mit diesem Panja gewesen, je entschiedener sein Widerspruch oft zu Anfang war, um so lebhafter wurde sein Eifer für gewöhnlich von dem Augenblick an, in dem er merkte, daß ich nicht umzustimmen war.
Ein Spazierstöcklein mit einem schön geschnittenen Löwenkopf schien ihm auch hier allzu müßig in der Ecke zu stehen; er nahm es also mit und eilte zum Zimmer hinaus. Schnell ging er jetzt auf seine Kammer, zog sein Mäntelein an, setzte den väterlichen Turban auf, steckte den Dolch in den Gürtel und lief, so schnell ihn seine Füße trugen, zum Haus und zur Stadt hinaus.
Der Buluk Emini schien ein Original zu sein. Er ritt kein Pferd, sondern einen Esel, und trug das Zeichen seiner Würde – ein ungeheures Tintenfaß – an einem Riemen um den Hals. In seinem Turban staken einige Dutzend Schreibfedern. Er war ein kleines, dickes Männchen, dem die Nase fehlte; desto größer aber war der Schnurrbart, der ihm an der Oberlippe herabhing. Seine Wangen sahen fast blau aus und waren so fleischig, daß die Haut kaum zuzulangen schien, und für die Augen blieb nur so viel Raum zum
Panja rückte an seinem Turban und kratzte sich umständlich, was immer ein Beweis war, daß etwas über seine Sinnenwelt hinaus in sein Herz gesunken war, aber es blieb in der Regel sein einziges Zugeständnis an mich. »Ich bin kein Brahmine,« sagte er endlich, »warum soll ich also nachdenken? Du hast nur deshalb schöne Gedanken, Sahib, weil du die Frauen nicht kennst.
Lukas sprach zu ihr aus banger Entfernung: »Ich habe dich aus dem Meer und aus den Händen der Heiden gezogen: willst du nicht mein sein?« Sie antwortete: »Das Meer hat mich genommen, und der Sultan nahm mich: Ich danke dir nicht.« Er sah entsetzt zu dem blutigen Kopf hinauf, auf dem ein goldener Turban schwankte. Auch Dianora blickte hin. »Hast du ihn geliebt?« murmelte er. »Nein.
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