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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Dabei trug das Mädchen beständig den roten Turban, der ihr, während sie die Brücke schlug, etwas schief auf den Hinterkopf gerutscht war, und hatte Andreas Geschenk, die Filigrannadel, zierlich vor die Brust gesteckt.
Das Bulletin des Siegers, dass 100000 Armenier und 5 Roemer gefallen seien und der Koenig Turban und Stirnbinde von sich werfend unerkannt mit wenigen Reitern davongesprengt sei, ist im Stile seines Meisters Sulla abgefasst; allein nichtdestoweniger bleibt der am 6.
Der Neid kommt auf einer grünen Wolke, die sich an eine rote schließt, worauf der Haß steht, aus der Kulisse gerollt. Diese Erscheinung muß äußerst schnell vor sich gehen. Wurzel. Der Neid ist römisch gekleidet, doch ganz gelb. Das Kleid hat eine Bordüre von gestickten Schlangen, einen Turban mit Nattern umwunden.
In faltige Gewandung und einen Turban eingehüllt, mit dem silbernen Kreuze geschmückt, ließ sich der zwerghafte Priester, dessen ganzes Leben darin bestanden, seinen Nächsten Gutes zu erweisen, in einem Sessel nieder und hob an folgendermaßen zu reden: „Vierzig Jahre sind verflossen, daß Asfa Wusen, der Großvater unsres geliebten Monarchen – sein Andenken ruhe in Frieden – in einem Traume sah, wie rothe Männer aus Ländern von jenseit der See gar merkwürdige und schöne Dinge in dieses Königreich brachten.
Die Lutheraner, deren Vorfahren vor mehr als hundert Jahren eingewandert sind und die aus Tolna hiehergekommenen Kalviner, welche in jener Zeit abgesondert in der Friedhofgasse wohnten, liebten ein wenig die mit den protestantischen Siebenbürger Fürsten paktierenden Ungläubigen. Den Protestanten erscheint der Turban ebenso absonderlich wie die Tiara.
Hätte sie ein Kleid aus schimmerndem Brokat besessen, sie würde es angelegt haben, hätte sie Geschmeide und einen prachtvollen Turban ihr eigen genannt, sie würde sie getragen haben an dem Ehrentage ihres Sohnes. Nun aber hatte sie nichts als dies schwarzseidene Kleid und diese gelben Spitzen, die sie auf so vielen Festen getragen hatte, und die trug sie auch auf diesem Fest.
Auf einem dieser Polster saß der alte Professor; er sah aber ganz anders aus als gewöhnlich; um den Kopf hatte er einen feinen türkischen Schal als Turban gewunden, er hatte einen grauen Bart umgeknüpft, der ihm bis zum Gürtel reichte und aussah wie ein natürlicher, ehrwürdiger Bart eines gewichtigen Mannes.
Wie am Tage vorher war die Hitze ausserordentlich, und ich fing bald an, mich meiner überflüssigen Kleidungsstücke zu entledigen, auch mein spanisches Mützchen wurde dem Bündel beigefügt und dafür aus meinem Tuch zum besseren Schutz gegen die Sonne ein Turban gedreht.
Er legte sein Mäntelein zurecht, band den Turban schöner um, zog den Gürtel noch breiter an und steckte den langen Dolch schiefer; dann wischte er den Staub von den Schuhen, ergriff sein Stöcklein und ging mutig zum Tor hinein.
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