Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juni 2025
»#Well!# Wird aber nicht leicht sein.« »Ihr nehmt ihn quer vor euch über die Arme.« Ich rollte die Kleider wie einen Turban zusammen und nahm diesen auf den Kopf. Dann ließ ich mich an das Ufer ziehen. Was nun kam, das war für mich und die beiden Haddedihn eine sehr harte Arbeit, für die andern aber außerordentlich gefährlich; dennoch gelang es uns, alle sechs glücklich an das Ufer zu bringen.
Der Junge erhob sich. Dabei entglitt ihm sein Turban, und die ganze Klasse fing an zu kichern. Er bückte sich, das Mützenungetüm aufzuheben. Ein Nachbar stieß mit dem Ellenbogen daran, so daß es wiederum zu Boden fiel. Ein abermaliges Sich-darnach-bücken. »Leg doch deinen Helm weg!« sagte der Lehrer, ein Witzbold.
Er warf die Kleidung ab und trat an das Ufer. »Ja, Sir, sind Sie denn ein guter Schwimmer?« »#Yes!#« »Es ist hier nicht so ganz gefahrlos, wenn man die Waffen und die Kleider trocken halten will. Machen Sie mit den Kleidern einen Turban über Ihren Hut!« »Gut – sehr gut – werde machen!«
27 Zum ganzen Putz, von Fuß zu Haupt, Den Stiefelchen aus übergüld'tem Leder Bis zu dem Demantknopf der hohen Straußenfeder Am Turban, mangelt nichts. Der gute Ritter glaubt, Ihm träume noch. Woher kann solcher Staat ihm kommen? Die Alte steht erstaunt. Das geht durch Zauberey, Ruft sie; ich hätte doch sonst was davon vernommen! Der Zwerg, spricht Scherasmin, ist ganz gewiß dabey!
Da stieß er einen lauten Juchzer aus, riß den Turban vom Haupte, den Sarras aus der Scheide, und schwenkte Turban und Säbel hoch in der Luft; dann brachte er diese beiden Gegenstände wieder an Ort und Stelle, griff in das Steuer und lenkte dem Ufer zu. Ich war ihm entgegengegangen. Er sprang ans Land, blieb aber doch ein wenig verblüfft stehen, als er mich näher betrachtete.
Im Winter wird freilich der wollene Burnus darüber gezogen, der manchmal aus schwarzer, manchmal aus weisser Wolle besteht. Der Anzug des wohlhabenden Bewohners von Fes ist indess viel reichhaltiger. Auf dem Kopf trägt er einen hohen spitz zulaufenden rothen Fes, Saschia genannt, um den ein weisser Turban, Rasa, gewickelt wird.
Als die dunkle Gestalt unbeweglich blieb und die erhofften Zeichen des Beifalls auf sich warten ließen, wurde sie ungehalten und bereitete einen Hauptschlag vor. Sie band sich einen großen roten Turban um die Schläfen, aus dem an blitzender Agraffe eine Reiherfeder hervorsah.
Man eilte herbei mit spirituosen Mitteln, man fing an, dem Hofrat, der auf einem Kanapee lag, die Stirne mit Kölnischem Wasser zu reiben, der türkische Gesandte stieß aber alle zurück, indem er unaufhörlich rief. »Zurück, zurück, ihr unwissenden ungeschickten Leute! ihr macht mir den kerngesunden, muntern Hofrat nur matt und elend!« Damit schleuderte er seinen Turban über alle Köpfe weg in den Garten hinein, den Pelz hinterher.
Ich seufzte tief auf und weiß heute noch gut und genau, daß ich laut sagte: »Es kann das alte Leben nicht sein.« Da kam Panja um eine weiße Säule geschritten, die sich von der blauen Wand abhob, und starrte mich an. Er stand merkwürdig unwirklich da, als schwebte er in der Luft. Dies ist ja ein brauner Mann mit einem weißen Turban, dachte ich.
Aber sie gehorcht immer. Alle Frauen gehorchen mir, weil sie das Unpersönliche fühlen, das Wohlgefallen an der Gattung, den Wunsch ihnen Vergnügen zu machen. Ich glaube, wenn ich vor die Sultanin-Mutter träte: „den Turban etwas mehr nach rechts, bitte schön“ ... sie thäte es und wäre mir dankbar. Und sie hätte ein Recht dazu. Das ist unsere Tugend, uns Weltmännern ihre.
Wort des Tages
Andere suchen