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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Zum allerersten Male wünschte er sich, mit unwillkürlich gefalteten Händen, Glück, von seinem Oberen gerade mit der Verwaltung dieser Pfarre betraut worden zu sein. Was war, gegen diese köstliche Tiefe gehalten, Petri Tuch, das an drei Zipfeln von Engeln gehalten vom Himmel kam.

Von diesem Tuch gab es so viele Stücke, das sie zusammen wohl fünfzig Ellen lang sein mochten. Ein sehr respektables Taschentuch. Man fand auch die Schüssel von Smaragd, welche Salomon der Königin von Saba schenkte und aus der Christus sein Osterlamm verspeiste. Die Weinkrüge von der Hochzeit von Kana entdeckte man auch, und in ihnen war noch Wein enthalten, der nie abnahm.

Sie haben meist dunkle Gewänder und tragen ein rotes Tuch quer über dem Turban.« »Wer ernennt eure Priester?« »Sie werden nicht ernannt, denn diese Würde ist erblich. Wenn ein Priester stirbt und keinen Sohn hinterläßt, so geht sein Amt auf seine älteste Tochter überDas war allerdings höchst merkwürdig, besonders im Orient! »Und wer ist der Oberste aller Priester?« »Der Scheik von Baadri.

Sie gingen immer davon oder er schickte sie fort. Einmal erschien eine große Magd mit braunem Angesichte und starken Armen und sagte, sie wolle ihm dienen, wenn er ihr nur die Nahrung gäbe und manchmal ein Tuch auf einen Rock und ein Linnen auf ein Hemd. Der Bauer dachte, er könne es versuchen.

Währenddem kam Hedwig Andergast aus dem Wahrmannschen Hause und betrat das Gäßchen. Sie hatte noch das weiße Tuch um die Schläfe gebunden. Der Premierleutnant Siderlich blieb vor ihr stehen und legte, als ob er noch Soldat wäre, die Hand salutierend an den Hut. Die Knaben johlten, Siderlich lächelte verzerrt.

Die Fremde schwieg ebenfalls schwieg, aber konnte ihren Thränen nicht länger wehren, und mußte das Tuch an die Augen bringen, um sie abzutrocknen. »Miß Seebaldsagte der Backwoodsman da, ein Herz fassend, aber immer noch mit schüchterner, zögernder Stimme »es ist nicht Alles so in der Hütte drüben, wie es sein sollte hab ich recht

Die schwarze Kleidung hatte ihr an dem ernsten, stillen Gast nicht so recht gefallen wollen; sie hatte sich immer gedacht, ein buntes Tuch, ein hübsches helles Kleid müßten ihn von selbst freundlicher machen. Aber da blinkte ihr eine Uniform entgegen nein! Sie hatte geglaubt, doch auch Geschmack und Urteil in diesen Sachen zu haben.

Die Marquise glaubte vor Verwirrung in die Erde zu sinken; sie griff nach einem Tuch, das sie auf dem Stuhl hatte liegen lassen, und wollte eben in ein Seitenzimmer entfliehn; doch Frau von G..., indem sie die Hand derselben ergriff, rief: Julietta ! und wie erstickt von Gedanken, ging ihr die Sprache aus.

Durch die Thüre wand sich die hagere Gestalt Widschwenters, der in der rechten Hand ein Taschentuch hielt und sich beim ersten Schritt in die Amtsstube mit feierlicher Umständlichkeit das Gesicht damit abwischte. Ehrenstraßer stutzte; die Temperatur ist nicht danach, daß sich jemand Schweiß vom Gesicht abwischen könnte. Unwillkürlich mußte der Richter an Aberglauben denken, der bekanntlich mancherlei Variationen speziell vor Gericht aufweist und in dieser Erwägung achtete Ehrenstraßer scharf auf das Verhalten dieses Bauers. Widschwenter richtete sich nach dem Abwischen des Gesichtes etwas auf und knüpfte dann sofort einen Knoten in das Tuch, den er fest in der Hand hielt. Jetzt erst wagte es der Bauer, den Blick auf den Richter zu lenken, und zaghaft klangen die Worte: „Herr Stadtrichter!

Felder wußte nichts von der Schönheit und von der Einförmigkeit dieser Gegend. Er hatte nie etwas anderes gekannt, als sie, und die Bilder seiner Reisen hatte er gesehen, wie andere sie für zehn Pfennig im Automaten sahen. Er sah nur das Wasser. Und es glitzerte und glänzte und lockte und rief; und ungeduldig griff er nach seinem Tuch. Dies Wasser war seine Heimat; dies Wasser war sein Land.

Wort des Tages

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