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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Aber einen widerhaarigen Trunkenbold und wenn er zehnmal dein Sohn ist kann ich nicht brauchen. Meine Geduld ist erschöpft hüte dich, Alte, mich noch zu reizen. Ich weiß recht gut, wo die Stänker und Hetzer zu Hause sind!«
Der Trunkenbold starb, die Pförtnerin verzog ins Schwäbische, eine neue kam, und nun kümmerte sich überhaupt keine Seele mehr um Beckchen. Die Küchenmagd stellte ihr eine Schüssel mit Brotsuppe aufs Anricht, und Stücke Brot trug sie in der Tasche herum und knabberte daran, wenn sie der Hunger überkam.
Nicht mal richtig stenographisch aufnehmen kann der Pinsel. In meinem Artikel von gestern abend waren mehrere Dummheiten.“ „Ah – Sie haben den Artikel über Ihre Verhaftung in der Umschau selbst geschrieben?“ „Na, selbstverständlich. Der Trunkenbold kann’s doch nicht. Der Artikel über die Verhaftung war eher fertig als die Verhaftung selbst.
Wie erniedrigend ist es für die besten Instinkte unseres Geschlechtes, daß die Frau eine Ungültigkeitserklärung der Ehe dadurch erhalten kann, daß sie eine gewisse physische Unfähigkeit des Mannes beweist, die in keiner Weise ihr Glück, ihre Gesundheit oder ihre Selbstachtung beeinträchtigt, aber auch nicht einmal die teilweise Erleichterung der Trennung erreichen kann, wenn ihr Mann ein Trunkenbold, ein Ehebrecher oder ein Verbrecher ist, solange sie nicht noch dazu seine Grausamkeit oder sein böswilliges Verlassen beweisen kann!
Er stammelte den Titel: »Die Hermannschlacht.« »Auf den Spuren Klopstocks und Kleists also?« grölte Binder. Die übrigen brüllten vor Lachen. Diesen windschiefen Trunkenbold sich in einer Verbindung mit dem gigantischen Germanenringen zu denken, schien ihnen aber auch zu komisch. Grabbe sah Binder verständnislos an. Er begriff diese Lustigkeit nicht.
»Vor dem Trunkenbold!« ruft lachend der Ankläger dazwischen, und Bonze überläuft es kalt. »...
Die meisten hatten ihre Ernte geborgen, nur ein kleiner, verhungert aussehender Kossät, Priestegall mit Namen, ächzte und jammerte: er hätte seinen Hafer noch nicht einfahren können. Die Bauern von der Kegelbahn wollten tanzen, um sich warm zu machen. Aber Vietz war eingeschlafen. Man wollte ihn wecken, doch es war nicht möglich, den Trunkenbold zur Besinnung zu bringen.
Es war der Blick des Mörders, mit dem er sah, der Bestie, des wilden Thieres. „Geh!“ Er ging. Der Trunkenbold lachte auf mit einem hässlichen Gluckser. „Ein Schmatzchen, Haseken. Du – Du ...“ Er griff schwankend in die Luft. Es reichte nicht mehr, wie ein Bleisack sank er schwer zusammen. „Leg ihn schlafen,“ sagte der Fremde. Das Weib schnellte gegen ihn an wie eine gereizte Viper.
Sie hat deine Liebesanträge nicht angenommen, weil du ihr zu häßlich bist. Kann es eine größere Tugend geben? Sie ist meine Verlobte, und du hast geglaubt, ich bin der Gfoppte! Sie soll einen Schmuck gestohlen haben. Diese schmucklose Person? Pfui, schäme dich! Wolf. Jetzt hast du die höchste Zeit, aus dem Hause zu gehen, du Trunkenbold! Valentin. Oh, ich hab Zeit genug!
Leo hatte dann im Laufe der Zeit Gelegenheit, zu erfahren, daß Herr Krötzl nicht nur einer der wütendsten Antisemiten sei, sondern auch ein notorischer Trunkenbold, der sich gewöhnlich schon am Büfett des Parlaments seinen Frühstücksrausch kaufte. Nebenbei hatte er eine gewisse Beredsamkeit und genoß infolge seiner derben Ausdrucksweise viel Popularität unter seinen Wählern.
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