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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Kamen wir auf freiem Felde zusammen, der Sonne und dem Regen trotzend, so löste er die Versammlung auf, hatten wir irgendwo einen Raum für sie gefunden, so erklärte er ihn für feuergefährlich, kam ich als Rednerin in irgend ein abgelegenes Nest, so hieß es: »Frauenspersonen dürfen nicht sprechen.« Aber die Genossen waren immer wieder erfinderischer als er.
Wie du vor mir liegst auf der nackten Erde, So lag ich auch in Kolchis einst vor dir, Und bat um Schonung, doch du schontest nicht! Mit blindem Frevel griffst du nach den Losen, Ob ich dir zurief gleich: du greifst den Tod. So habe denn was trotzend du gewollt: Den Tod. Ich aber scheide jetzt von dir; Auf immerdar.
Hua aber hatte in jauchzender Seeligkeit die Nähe der Freunde gehört, und wenn auch der antwortende Schrei zu schwach war, gegen den Wind an die Retter zu erreichen, wußte sie doch nun, daß die Ihren, den Wogen trotzend, mit kühnem Muth ihren Spuren gefolgt waren, und die einzelnen Boote ihnen jetzt gar nicht mehr entgehen konnten.
Es war der junge Häuptling Tai manavachi, der dem Tod selbst trotzend, seine kleine Flotte dem frechen Räuber in Nacht und Wetter nachführte und verzweifelnd schon die trostlose Jagd hatte aufgeben wollen, als der Feuerschein des fremden Schiffes jubelnd von ihm entdeckt wurde.
Die Lichter waren längst erloschen, und die Kinder schliefen, unser Liebling mit dem Hampelmann, fest an sich gedrückt; der süße Duft der Wachskerzen, vereint mit dem starken der Tanne, erfüllte das Zimmer; wir großen Kinder träumten darin unseren Weihnachtstraum: von dem stillen Häuschen im Wald, fern dem Lärm der Großstadt, von einer Heimat, die wir beide nie gekannt hatten, von unserem Kind, das wachsen sollte wie die Bäume: die Wurzeln im Boden der Mutter Erde, das Haupt erhoben, der Sonne zu und dem Sturme trotzend.
Darin ließ er sich bestätigen, daß er, mit glänzender Unerschrockenheit allen Verleumdungen trotzend, seine treudeutsche und kaisertreue Gesinnung bewährt habe. Durch sein Eingreifen sei es gelungen, den vaterlandslosen Elementen Netzigs eine empfindliche Schlappe beizubringen.
Das war Leben! So über die schimmernde Schneefläche dahinzusausen, den wilden Tieren und den Menschen trotzend. Gösta stieß einen Fluch aus, beugte sich vornüber und versetzte Don Juan einen scharfen Schlag mit der Peitsche. »Fürchtest du dich?« fragte er. »Sie schlagen einen Richtweg ein und werden uns da hinten, wo die Landstraße eine Biegung macht, einholen.«
Seiner Unruhe trotzend, glaubte Stanhope Gleichgültigkeit zeigen zu sollen. Obwohl ein Stichwort gefallen war, das er nicht überhören durfte, verschanzte er sich hinter einer vornehmen Unnahbarkeit. »Ich werde mich sicherlich an Sie wenden, wenn ich Ihrer bedarf, Herr Polizeileutnant,« sagte er kurz und wandte sich stirnrunzelnd ab.
Auch ein Nachtgebild', wie jene, Die dort um den Alten stehn! Sieh, ich hauche, sie vergehn. Wie? sie bleiben? nahen? dräuen? Eingetaucht denn nur von neuen, Laß uns nach dem Weitern sehn. All umsonst! die Pulse stocken; Nur zu sicher, er verging. Du noch hier? noch immer trotzend? Rustan. Fürstin, halt! und ohne Hast!
Alle waren sehr beschämt und blickten vor sich nieder, ausgenommen der kaiserliche Vogt, der trotzend die Augen rollte und den Mund spitzte, als ob er pfeifen wollte, was er denn freilich doch nicht in Ausübung setzte.
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