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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Einer aus dem Volke. Wohl uns, dass wir dich, Hohe, unser nennen! Habt die bescheidne Rede ihr vernommen, Mehr als ganz Griechenland hat sie ihr Wort geschmueckt! Sei mir gegruesst, gegruesst, du Herrliche! Mein treuer Rhamnes sei gegruesst! Artander, Du auch hier, trotzend deines Alters Schwaeche? Kallisto Rhodope Ihr weinet Liebe!

Wohl so hör mir zu Es ist nur kurz und eben nicht sehr schön Allein er wußt' es gar so hübsch zu singen, So übermütig, trotzend, spöttisch fast. O ihr Götter, Ihr hohen Götter! Salbt mein Haupt Wölbt meine Brust, Daß den Männern Ich obsiege Und den zierlichen Mädchen auch. Medea. Ja, ja, sie haben's ihm gegeben! Kreusa. Was? Medea. Des kurzen Liedchens Inhalt. Kreusa. Welchen Inhalt? Medea.

Die Göttin nahte, die Jünglingsentführerin, die den Kleitos, den Kephalos raubte und dem Neide aller Olympischen trotzend die Liebe des schönen Orion genoß.

Wohl so hör mir zu Es ist nur kurz und eben nicht sehr schön Allein er wußt' es gar so hübsch zu singen, So übermütig, trotzend, spöttisch fast. O ihr Götter, Ihr hohen Götter! Salbt mein Haupt Wölbt meine Brust, Daß den Männern Ich obsiege Und den zierlichen Mädchen auch. Medea. Ja, ja, sie haben's ihm gegeben! Kreusa. Was? Medea. Des kurzen Liedchens Inhalt. Kreusa. Welchen Inhalt? Medea.

Der Gott der Krieger, Mit Beistimmung des höchsten Zeus, erziehe Zum Adel deinen Sinn, daß du dich stählst, Der Schande unverwundbar, und im Krieg Ein groß Seezeichen stehst, den Stürmen trotzend, Die rettend, die dich schaun. Volumnia. Knie nieder, Bursch. Coriolanus. Das ist mein wackrer Sohn. Volumnia. Er und dein Weib, die Frau hier und ich selbst Sind Flehende vor dir. Coriolanus.

Und Euer Heer, es ist gewohnt zu siegen; Von Gold und Silber starret Euer Schatz: Mir fehlt's an manchem, fehlt's an vielem wohl! Und doch, Herr, seht! bin ich so festen Muts, Wenn diese mich verliessen alle hier, Der letzte Knecht aus meinem Lager wiche; Die Krone auf dem Haupt, den Szepter in der Hand Ging ich allein in Euer trotzend Lager Und rief Euch zu: Herr, gebet, was des Reichs!

Wie du vor mir liegst auf der nackten Erde, So lag ich auch in Kolchis einst vor dir, Und bat um Schonung, doch du schontest nicht! Mit blindem Frevel griffst du nach den Losen, Ob ich dir zurief gleich: du greifst den Tod. So habe denn was trotzend du gewollt: Den Tod. Ich aber scheide jetzt von dir; Auf immerdar.

Waldung mit Körper sich mischet, Haare mit Meer und Grün, Aber im Finstern pfeifend ein Knochenturm raget, Trotzend den Völkern der Stürme und Hagel kühn . . .« Familie Sie sitzen warm am Tische. In der Fiebel Die Kinder blättern. Rings behaglich-stumm. Es trägt die Mutter auf den Suppenkübel. Der Vater bringt jetzt eine Henne um. Die Uhr, sie hinkt mit furchtbarem Gedröhn Durch Tag und Nacht.

Den Morgen trotzend, blieb das schlanke Fahrzeug an der Stelle halten, wo es die ersten Opfer des Wracks getroffen, und der phosphorisirende Schaum der züngelnden Wellen half ihnen getreulich die dunklen, in Wasser schwimmenden Gestalten zu erkennen, so daß sechs Verunglückte nach und nach ihrem nassen Grab entrissen wurden.

Der internationale Arbeiterverein, der eine permanente Verschwörung aller Unterdrückten, aller Ausgebeuteten ist, wird den ohnmächtigen Verfolgungen gegen seine Führer trotzend, so lange fort bestehen, bis alle Ausbeuter der Arbeit, alle Capitalisten, alle Pfaffen und alle politischen Abenteurer verschwunden sein werden.“

Wort des Tages

kapitelherren

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