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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Das Intermezzo. Der Trinker. Ein schrecklicher Angstschrei, ein Gerassel, wie Blitz und Donner einander folgend, unterbrach den Erzähler. Welcher Anblick! Der Jude lag ausgestreckt auf dem Boden des Saales, überschüttet mit Tee, Trümmer seines Stuhles und der feinen Meißner Tasse, die er im Sturz zerschmettert, um ihn her. Der

Ein Orpheus spielte; rings um ihn, Mit lauschendem Gedränge Stand die erstaunte Menge, Durchs Ohr die Wollust einzuziehn. Ein Trinker kam von ungefähr, Und taumelte den Weg daher. Schnell faßt' er sich, blieb horchend stehn, Und ward entzückt, und schriee: Schön! So schön, als wenn bei meinem wackern Wirte Das helle Paßglas klirrte! Die Mutter

Alles um mich her war meiner gegenwärtigen Gestalt und meinen Bedürfnissen völlig gemäß, die Flaschen und Becher, einem kleinen Trinker wohl proportioniert, ja, wenn man will, verhältnismäßig besseres Maß als bei uns.

Ein junger Mensch, dessen Aussehen blaß und bleifarbig war, klagte: »Ich habe nicht gut gelebt, mir sehr geschadet und meinen Eltern und Geschwistern recht viel Leid verursacht. Ich wurde oft gewarnt; aber mir ging es wie dem Trinker, der gute Vorsätze macht und sie wieder bricht. Ich habe keinen Muth mehr und keine Freude. Meine Geistes- und Körperkraft ist größtentheils verschwunden. Ich habe schon mehrere

An die Verbrechen, die dem Einflusse des Alkohols zuzuschreiben sind, reihen sich die von unseren Strafgesetzen nicht erreichbaren unmoralischen Handlungen der Trinker an, unter deren Folgen die Angehörigen derselben zu leiden haben.

Wem mein Singen nicht gefällt, Mag es immer Schnadern nennen. Will uns nur die neidsche Welt Als versuchte Trinker kennen. Aber, wie bedaur ich dich, Daß du nur mußt Wasser trinken. Und wie glücklich schätz ich mich, Wenn mir Weine dafür blinken. Armes Tier, ergib dich drein. Laß dich nicht den Neid verführen. Denn des Weins Gebrauch allein Unterscheidet uns von Tieren.

Was für ein Sieg dann allerdings für ihn wie für mich, als ich eines Abends vor großem Zuschauerkreisvielleicht war ein Fest, ein Grammophon spielte, ein Offizier erging sich zwischen den Leutenals ich an diesem Abend, gerade unbeachtet, eine vor meinem Käfig versehentlich stehen gelassene Schnapsflasche ergriff, unter steigender Aufmerksamkeit der Gesellschaft sie schulgerecht entkorkte, an den Mund setzte und ohne Zögern, ohne Mundverziehen, als Trinker von Fach, mit rund gewälzten Augen, schwappender Kehle, wirklich und wahrhaftig leer trank; nicht mehr als Verzweifelter, sondern als Künstler die Flasche hinwarf; zwar vergaß den Bauch zu streichen; dafür aber, weil ich nicht anders konnte, weil es mich drängte, weil mir die Sinne rauschten, kurz und gut »Halloausrief, in Menschenlaut ausbrach, mit diesem Ruf in die Menschengemeinschaft sprang und ihr Echo: »Hört nur, er sprichtwie einen Kuß auf meinem ganzen schweißtriefenden Körper fühlte.

Warum kommen die Frauen nicht herangeeilt, mit ihren Geschmeiden, der Trinker mit seinem Becher, der Priester mit dem Reliquienschrein, eifrig, glühend von Opfermut? »Für dich, für dich, unsre geliebte Stadt! Wozu uns Krieger schicken, wenn es sich um dich handelt! O, Visby, unsre Mutter, unser Ruhm! Nimm zurück, was du uns gegeben hast

Und Siddhartha sprach mit Lächeln: "Ich weiß es nicht, ich bin nie ein Trinker gewesen. Aber daß ich, Siddhartha, in meinen Übungen und Versenkungen nur kurze Betäubung finde und ebenso weit von der Weisheit, von der Erlösung entfernt bin wie als Kind im Mutterleibe, das weiß ich, o Govinda, das weiß ich."

Was sind denn die Esser und Trinker und Schläfer und Erzeuger und was sie sonst machen? was sind sie, die sich aufblähen und so hoch drein schauen, die so zornig sind und so von oben herab urteilen? Vor kurzem wem haben sie gedient und um welchen Preis? Und wieder eine kleine Weile wo sind sie dann?

Wort des Tages

kupees

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