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Es ist zur Genüge bekannt, daß die Nachkommenschaft der Trinker zum großen Teile mit körperlichen und geistigen Defekten behaftet, schwächlich, kränklich und einem frühen Untergange geweiht ist. Selbst ein einmaliger Rausch kann für den in diesem Zustand erzeugten Sprößling verhängnisvoll werden.

Schon lange war es still, ehe ich mich auszugehen getraute; wie Trinker um ein Weinfaß lagen sie müde um die Reste des Ochsen.

Wie viel er aber in dieser langen Zeit gegessen und getrunken hat, wer will das wohl ausrechnen? Gewiß ist es aber nicht weniger gewesen, als zehen der unverdrossensten Esser und Trinker nur hätten bezwingen können. Auch war es nicht verloren an ihm sondern er war ein gar starker und reisiger Jüngling geworden.

Das Intermezzo. Der Trinker. Ein schrecklicher Angstschrei, ein Gerassel, wie Blitz und Donner einander folgend, unterbrach den Erzähler. Welcher Anblick! Der Jude lag ausgestreckt auf dem Boden des Saales, überschüttet mit Tee, Trümmer seines Stuhles und der feinen Meißner Tasse, die er im Sturz zerschmettert, um ihn her. Der

Wir setzten uns an einen Tisch zu vier oder fünf solcher nächtlichen Gesellen; ich ließ für den alten Menschen Burgunder auftragen, und in geläufigem Malabarisch, wovon die Trinker gewiß nichts verstanden, forderte ich ihn auf, zu erzählen.

Ein launisch Bübchen, unwert solchen Ruhms, Gesellt zu einem Wüstling und 'nem Trinker. Antonius. Der alte Cassius! Octavius. Kommt, Antonius! fort! Trotz in die Zähne schleudr' ich euch, Vertäter! Wagt ihr zu fechten heut, so kommt ins Feld, Wo nicht, wenn's euch gemutet. Cassius. Nun tobe, Wind! schwill, Woge! schwimme, Nachen! Der Sturm ist wach und alles auf dem Spiel. Brutus.

Solang man nüchtern ist Solang man nüchtern ist, Gefällt das Schlechte; Wie man getrunken hat, Weiß man das Rechte; Nur ist das übermaß Auch gleich zu Handen, Hafis, o lehre mich, Wie du's verstanden! Denn meine Meinung ist Nicht übertrieben: Wenn man nicht trinken kann, Soll man nicht lieben, Doch sollt ihr Trinker euch Nicht besser dünken: Wenn man nicht lieben kann, Soll man nicht trinken.

Ich ließ vor einem Restaurateur halten und führte den verunglückten Doktor Mucker hinein. Es war schon ziemlich tief in der Nacht, und nur noch wenige, aber echte Trinker in dem Wirtszimmer.

»Pahlachte der Trinker, »Epheu ums Haupt und Amethyst am Fingerso trotz ich den Mächten des Bacchus.« – »Nun, wo steht ihr im Weinfragte Cethegus, dem jetzt hinter ihm stehenden Mauren winkend, der ihm einen zweiten Kranz von Rosen, diesmal um den Nacken, schlang. »Settiner Most mit hymettischem Honig, war das letzte.

Demütig sei jetzt wie ein Ding, zu Wirklichkeit gereift, – daß Der, von dem die Kunde ging, dich fühlt, wenn er dich greift. Ich bete wieder, du Erlauchter, du hörst mich wieder durch den Wind, weil meine Tiefen nie gebrauchter rauschender Worte mächtig sind. Ich war zerstreut; an Widersacher in Stücken war verteilt mein Ich. O Gott, mich lachten alle Lacher, und alle Trinker tranken mich.