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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Indes ging Caesar hiervon spaeter wieder ab: weder nahm er selbst den Koenigstitel an, noch tilgte er jene ehrwuerdigen, mit der glorreichen Geschichte der Republik verwachsenen Namen. Den Konsuln, Praetoren, Aedilen, Tribunen und Quaestoren blieb im wesentlichen ihre bisherige formelle Kompetenz, allein ihre Stellung ward dennoch gaenzlich umgewandelt.

»Habe der Herr Hauptmann sonscht noch Befehle?« »Ja, Häberle. Brühen Sie mir einen kräftigen Tee auf, es wird heut wohl wieder mal eine lange Nacht geben.« »Befehl, Herr HauptmannUeber der weiten Bahn im Grunewald schien die helle Sommersonne, zauberte schimmernde Reflexe auf den grünen Rasen und die bunten Toiletten, die den weiten Platz vor den Tribünen füllten.

Hier sah man den Oberpräsidenten mit dem Kopf nicken, indes der Flügeladjutant die Hände gegeneinander bewegte: da brachen die Tribünen in Beifall aus. Bei den Zivilisten wehten Taschentücher, Guste ließ es im Wind flattern, und, trotz der Unstimmigkeit von vorhin, auch Käthchen Zillich. Diederich, im Herzen leicht wie die wehenden Taschentücher, nahm seinen hohen Flug wieder auf.

Volumnia. Tu, was du willst. Cominius. Fort, die Tribunen warten. Rüstet Euch Mit milder Antwort; denn sie sind bereit, Hör ich, mit härtern Klagen, als die jetzt Schon auf Euch lasten. Coriolanus. "Mild" ist die Losung. Bitte, laßt uns gehn. Laßt sie mit Falschheit mich beschuldigen, ich Antworte ehrenvoll. Menenius. Nur aber milde. Coriolanus. Gut, milde sei's denn, milde. Dritte Szene

Es war dasselbe Bild wie immer bei solchen Gelegenheiten: schwarze Menschenmassen, graue Staubwolken, geschmacklos dekorierte Tribünen, von Fremden und Einheimischen dicht besetzt; auf dem Felde davor, wohin das Auge reichte, blitzende Uniformen, wehende Helmbüsche, stampfende Pferde. In der Ferne die blauen Höhenzüge des Wesergebirges, ein ruhig-ernster Abschluß des lebendigen Bildes.

Weil er, soviel er konnt, von Zeit zu Zeit, Aus Haß zum Volke Mittel hat gesucht, Ihm seine Macht zu rauben, und auch jetzt Als Feind sich wehrt, nicht nur in Gegenwart Erhabnen Rechts, nein, gegen die Beamten, Die es verwalten: in des Volkes Namen Und unsrer, der Tribunen, Macht verbannen Wir augenblicklich ihn aus unsrer Stadt.

Jede Stadt Fällt lachend ab, und wer sich widersetzt, Den höhnt man ob der tapfern Dummheit aus, Der stirbt als treuer Narr. Wer kann ihn tadeln? Die Feind' ihm sind, sehn jetzo, was er ist. Menenius. Wir alle sind verloren, wenn der Edle Nicht Gnade übt. Cominius. Wer soll ihn darum bitten? Aus Schande können's die Tribunen nicht; Das Volk verdient von ihm Erbarmen, wie Der Wolf vom Schäfer.

Frieden! Haltet alle! Menenius. Was wird draus werden? Ich bin außer Atem, Es droht uns Untergang! Ich kann nicht, sprecht, Tribunen, ihr, zum Volk. Coriolanus, ruhig! Sprich, Freund Sicinius. Sicinius. Hört mich, Bürger. Ruhig! Die Bürger. Hört den Tribun. Still! Rede, rede, rede! Sicinius. Ihr seid daran, die Freiheit zu verlieren.

Ganz hinreißend sei der Schluß gewesen, als der Reichskanzler mit erhobener Stimme rief: „Unsere Armee steht im Felde, unsere Flotte ist kampfbereit, hinter ihr ist das ganze deutsche Volk!“ Da brauste es durch den großen Saal und von den dicht gefüllten Tribünen; der Beifall wollte garnicht enden und der Reichskanzler wiederholte noch einmal die Worte: „das ganze deutsche Volk!“ Dabei machte er eine Handbewegung, mit der er über die Sozialdemokraten hinwies, die ebenso stürmisch Beifall riefen, wie alle andern Parteien.

Die Götter verleihen ihm Glück und machen ihn zum Freund des Volkes. Alle. Amen! Amen! Gott schütz dich, edler Konsul! Coriolanus. Würdge Stimmen! Menenius, Sicinius und Brutus treten auf. Menenius. Ihr gnügtet jetzt der Vorschrift. Die Tribunen Erhöhen Euch durch Volkesstimm, es bleibt nur, Daß im Gewand der Würde Ihr alsbald Nun den Senat besucht. Coriolanus. Ist dies nun aus? Sicinius.

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