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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ich hab ein Herz, unbeugsam, wie das deine, Doch auch ein Hirn, das meines Zornes Ausbruch Zu besserm Vorteil lenkt. Menenius. Recht, edle Frau. Eh er sich so der Herde beugt, wenn's nicht Die Fieberwut der Zeit als Mittel heischte Dem ganzen Staat, schnallt' ich die Rüstung um, Die ich kaum tragen kann. Coriolanus. Was muß ich tun? Menenius. Zu den Tribunen kehren. Coriolanus. Was weiter denn?

Die Bezirke traten zusammen zur Wahl der Tribunen fuer das naechste Jahr, und die ersten Abteilungen gaben ihre Stimmen fuer Gracchus; aber die Gegenpartei drang mit ihrem Einspruch schliesslich wenigstens insoweit durch, dass die Versammlung unverrichteter Sache aufgeloest und die Entscheidung auf den folgenden Tag verschoben ward.

Er sieht, wie Zola gigantisch sich gemüht. Er hätte vielleicht vermocht, in einer viel späteren Existenz die Seelengröße des Zeitalters, entfernt und voll innerer Kühle, zu geben wie keiner. Das genügt nicht mehr, er soll nun führen, Weg weisen, nicht Tragik der Tribunen geben. Ach, dieses Ufer ist nackt und ohne Farbe. Es bröckelt Sand ihm aus der Hand. Weiter nichts.

Guten Abend, Nachbarn! Brutus. Guten Abend allen! Allen guten Abend! Erster Bürger. Wir, unsre Fraun und Kinder sind verpflichtet, Auf Knien für euch zu beten. Sicinius. Geh's euch wohl. Brutus. Lebt wohl, ihr Nachbarn. Hätte Coriolanus Euch so geliebt wie wir! Die Bürger. Der Himmel segn euch. Die Tribunen. Lebt wohl! lebt wohl! Sicinius.

»Habe ich ihn zurückgenommensagte Cethegus streng. »Lucius, du folgst mir und ihr andern Tribunen. Ihr Isaurier rückt unter eurem Häuptling Asgares zwischen die Thermen des Diokletian und das tiburtiner ThorEr glaubte an keine Gefahr für Rom.

Hatt ich von Kindern Stimmen? Erster Senator. Macht Platz, Tribunen, er soll auf den Markt. Brutus. Das Volk ist gegen ihn empört. Sicinius. Halt ein! Sonst Unheil überall. Coriolanus. Dies eure Herde? Die müssen Stimmen haben, jetzt zum Ja Und gleich zum Nein? Und ihr, was schafft denn ihr? Seid ihr das Maul, regiert nicht ihre Zähne? Habt ihr sie nicht gehetzt? Menenius. Seid ruhig, ruhig!

»Die Stadt ist sicherdas fühl’ ich, sonst hätte ich nicht entschlafen können. Lebt Belisar? Ja! wo ist Prokop?« »In der Bibliothek mit deinen Tribunen. Sie erwarten nach des Arztes Ausspruch noch heute dein Erwachen oder deinen ... –« – »Tod? Diesmal hat dein Gott noch geholfen, Syphax. Laß die Tribunen ein

Coriolan Wollt er nicht sein, verbat sich jeden Namen: Er sei ein Nichts, ein ungenanntes Wesen, Bis er sich einen Namen neu geschmiedet Im Brande Roms. Menenius. Ah! so. Ihr machtet's gut. Ein Paar Tribunen, die für Rom sich quälten, Wohfeil zu machen Kohlen. Edler Ruhm! Cominius. Ich mahnt ihn, wie so königlich Verzeihung, Je minder sie erwartet sei.

Der Kaiser hatte sich an die Spitze der 53er gesetzt und führte das Regiment seines Vaters an den Tribünen vorüber. Als spontane Gefühlsäußerung wurde jubelnd begrüßt, was nur eine Ausübung höfisch-militärischer Sitte war.

Vergeßt nicht, Wie er mit Hoffart trug der Demut Kleid, Wie flehend er euch höhnt'. Nur eure Liebe, Gedenkend seiner Dienste, hindert' euch, Zu sehn, wie sein Benehmen jetzt erschien, Das achtungslos und spöttisch er gestaltet Nach eingefleischtem Haß. Brutus. Legt alle Schuld Uns, den Tribunen, bei und sprecht: wir drängten Euch, keines Einwurfs achtend, so, daß ihr Ihn wählen mußtet. Sicinius.

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