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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Er machte sich Vorwürfe, nicht darüber, daß er die Bischöfe gerichtlich verfolgt, sondern daß er sie vor ein Tribunal gestellt hatte, wo die factischen Fragen durch Geschworne entschieden wurden und die feststehenden Rechtsgrundsätze auch von den servilsten Richtern nicht gänzlich aus den Augen gelassen werden konnten. Diesen Fehler beschloß er wieder gut zu machen.
Wir müssen auf unsrer Forderung bestehen; unsre Ankläger und die Ausschüsse müssen vor dem Tribunal erscheinen. Achte Szene Ein Zimmer Fouquier. Amar. Vouland. Fouquier. Ich weiß nicht mehr, was ich antworten soll; sie fordern eine Kommission. Amar. Wir haben die Schurken: da hast du, was du verlangst. Vouland. Das wird sie zufriedenstellen. Fouquier. Wahrhaftig, das hatten wir nötig. Amar.
Man möge den Juden Zeit lassen, viele unter ihnen seien ihres Rechts zu atmen kaum bewußt, Verscheuchte, Verschüchterte, Umklammerte; immer neuer Zustrom aus trüben Behältern trübe die gereinigten wieder, viele seien gequält durch den latenten Haß, und ihre Entschlossenheit, sich zu opfern, treibe sie bis zur Selbstaufgabe; viele seien berauscht durch die ungewohnte Fülle von Raum und Entfaltungsmöglichkeit: und wenn man ein jüdisches Tribunal imaginiere, so würde dort keiner freigesprochen, den ein christliches oder deutsches für schuldig erklärt.
Wenige nur ahnen es, daß hier eine ungeheure Kulturtragödie aufgeführt ist, und die Heldin des Stückes bis auf den letzten Moment für zurechnungsfähig erklärt werden muß vor dem Tribunal einer Meinung, die die Wehen unsrer Zeit versteht. Es gilt hier überhaupt nicht das Urteil, sondern die Erklärung.
Denn er fing allmählich an, sich für eine ansehnliche Person zu halten, und wenn er schon vorher mit sich und seiner Untat durchaus zufrieden gewesen war, so glaubte er jetzt vollends, daß er sich nichts von dem großmäuligen Tribunal brauche gefallen zu lassen, das keineswegs besser und wahrscheinlich dümmer sei als er.
Laßt mich über die ganze Sache im Dunkeln, daß ich so wenig davon weiß wie von der unbefleckten Empfängnis Mariä! Eure gelehrte Spitzfindigkeit, Herr Engelbert, mögt Ihr vor dem Tribunal entfalten, einem einfachen Kriegsobersten wird dadurch nur der Verstand verwirrt. Schenkt nur ein und füllt mir den Teller, denn vorher hat sich mir jeder Schluck und Bissen in Galle verwandelt.«
Am bemerkenswertesten ist die Ausschliessung der Provokation an die Tribuskomitien in Kapitalsachen, waehrend die an die Zenturien gewaehrleistet ward; was sich daraus erklaert, dass die Strafgerichtsbarkeit von der Plebs und ihren Vorstehern in der Tat usurpiert war und mit dem Tribunal auch der tribunizische Kapitalprozess notwendig fiel, waehrend es vielleicht die Absicht war, den aedilizischen Multprozess beizubehalten.
Wert, vor allem Volk ihn schmachvoll Vom Tribunal zu jagen! Was Euch schützt, Ist einzig nur die Ehre des Gerichts. Schließt Eure Session! Adam Ich will nicht hoffen Walter Ihr hofft jetzt nichts. Ihr zieht Euch aus der Sache. Adam Glaubt Ihr, ich hätte, ich, der Richter, gestern, Im Weinstock die Perücke eingebüßt? Walter Behüte Gott! Die Eur ist ja im Feuer, Wie Sodom und Gomorrha, aufgegangen.
Dieses geschah im Jahr 1737, wo das Buch zu Wolfenbüttel unter dem Titel erschien (unter welchem es uns vorliegt): =Tribunal reformatum=, in quo sanioris et tutioris justitiae via judici christiano in processu criminali commonstratur, =reiecta et fugata Tortura=, cuius iniquitatem, multiplicem fallaciam atque illicitum inter Christianos usum libera et necessaria dissertatione aperuit Joh. Grevius, Clivensis, quam captivus scripsit in ergastulo Amsterdamensi: ob raritatem, elegantiam et varium usum recusa, accurante J. G. Pertsch, JCto, Guelpherbyti. 1737 (560
Reicht eine Macht denn wohl in jenes Haus, Wo der Tyrann die holde Gattin kränkt, Wenn er nach eignem Sinn verworren handelt, Durch Launen, Worte, Taten jede Lust Mit Schadenfreude sinnreich untergräbt? Wer trocknet ihre Tränen? Welch Gesetz, Welch Tribunal erreicht den Schuldigen? Er triumphiert, und schweigende Geduld Senkt nach und nach, verzweifelnd, sie ins Grab.
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