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Aktualisiert: 11. November 2025
Sie waren beide nahe daran, sich Beleidigungen zu sagen, da kam plötzlich Karl abermals herein. Eine unwiderstehliche Gewalt zog ihn her. Er mußte immer wieder die Treppe hinauf. Er setzte sich der Toten gegenüber, so daß er ihr voll ins Antlitz sehen konnte. Er verlor sich in ihren Anblick, mit einer Innigkeit, die den Schmerz verscheuchte.
Sie haben doch wohl einige Geschicklichkeit. Eine große Sozietät läßt sich am besten durch ein Theater unterhalten, und der Baron würde sie schon zustutzen." Unter diesen Worten gingen sie die Treppe hinauf, und Melina präsentierte sich oben als Direktor. "Ruf Er seine Leute zusammen", sagte der Graf, "und stell Er sie mir vor, damit ich sehe, was an ihnen ist.
Bei der Windfangtüre sowohl wie am anderen Ende lagen Kontorräumlichkeiten, während die Küche, aus der noch immer der säuerliche Geruch der Chalottensauce hervordrang, mit dem Weg zu den Kellern links von der Treppe lag.
Den Präsidenten traf er auf der Treppe; er bot ihm einen guten Morgen, schüttelte ihm recht treuherzig die Hand und dachte sich, wie sich wohl der Alte freuen werde, wenn der polnische Freier angestiegen komme, um sein eheleibliches Töchterchen zu freien. "Alte Exzellenz," wisperte er ihm ins Ohr, "aus der Heirat des Polen mit der Gräfin Aarstein wird nichts."
Am andern Tage, als das Schiff schon auf hoher See schwamm, legte die junge Frau dieselben Festkleider an, in denen sie getraut worden war, und verlangte auf's Verdeck, um frische Luft zu schöpfen. Der König führte sie selbst die Treppe hinauf; oben ging sie einige Mal auf und nieder und stürzte sich alsdann plötzlich, ehe Jemand es hindern konnte, über Bord.
Auf der zweiten, dritten und vierten Treppe fand er eben solche stumme Wächter, und ließ sie einen nach dem andern hinunterpurzeln, daß ihnen alle Knochen im Leibe knackten. Endlich war Hans ungehindert zur Glocke gelangt. Als er hinauf sah, um sich zu überzeugen, daß Alles in gehörigem Stande sei, erblickte er noch ein kopfloses Männlein, das zusammengekauert in der Glocke saß.
Einen Augenblick war sie es willens, ja, schon machte sie eine leichte Wendung zurück, da hörte sie Fräulein Güssow die Treppe herabkommen. Sollte dieselbe sie unverrichteter Sache hier finden? Sie hätte sich vor ihr schämen müssen. Mit einem tiefen Atemzuge öffnete sie die Thür. Die Vorsteherin saß an ihrem Schreibtische; als sie Ilse eintreten sah, erhob sie sich.
Eine in den weißen Felsen gehauene Treppe führte mich hinauf, und oben angekommen, schaute ich hinunter in die weiche, schleierhafte, milde Tiefe, die einer Traumerscheinung glich. Ich ging noch weiter hinauf, durch den Wald, der ganz weiß war. Alles war weiß vom Mond, so bleich, so süß. Ich dachte an Vater und Mutter, und ein unnennbar zartes, weiblich-banges, zaghaftes Empfinden beschlich mich.
Frau Anne war es unerklärlich, warum Ilse nicht kam, warum sie gerade heute, wo Leo da war, ausblieb. Und auch dieser kam nicht wieder! Jetzt konnte er doch längst zurück sein. Gewiß hatte er Ilse nicht gefunden. Sie war froh, als sie bald darauf die Haustüre gehen und gleich danach Leos energischen Schritt die Treppe herauf kommen hörte. Rasch ging sie ihm entgegen.
Und damit zog sie den Fremden mit ihren beiden Haenden in das Haus hinein, befahl dem Knaben, keinem Menschen zu sagen, wer angekommen sei, ergriff, nachdem sie die Tuer erreicht, des Fremden Hand und fuehrte ihn die Treppe hinauf, nach dem Zimmer ihrer Mutter.
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