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Aktualisiert: 11. August 2024


Zu dem Mädchen, das gerade nach oben kam, sagte sie, das Fremdenzimmer müsse geheizt werden. Das sei schon geschehen, antwortete das Mädchen. "Darf ich Fräuleins Lampe hineinstellen?" Sie bekam sie. Mary stand und sah ihr nach. Waren sie wirklich immer so gewesen? Das Mädchen blieb im Zimmer, um alles zurecht zu machen. Sie selbst ging auf die Treppe zu. Da blieb sie wieder stehen.

Ich rannte davon, aber nun war er es, der rannte. Er stieß überall an, er kannte das Haus nicht, er wußte nicht wohin; er geriet eine Treppe hinunter, er fiel auf dem Gange über eine Person her, die sich schreiend freimachte. Eine Tür ging auf, es traten mehrere Menschen heraus: Ach, ach, was war das gut, sie zu kennen.

Oben auf der Treppe stand der eine Diener und murmelte mit zerknirschtem Gesicht: »Gnädiger Herr, es ist etwas passiertArnold sah ihn von oben bis unten an; der junge Mensch ging voraus und öffnete die Türe zu dem Raum, worin der Antinous sich befand.

Eilige Tritte, welche die Treppe heraufstürmten, weckten ihn aus seinem Brüten. Der Ratsschreiber steckte den Kopf in die Tür. "Glück auf, Junker!" rief er, "jetzt hebt der Tanz erst recht an. Aber ihr wißt es vielleicht noch gar nicht? Der Krieg ist angekündigt, schon vor einer Stunde sind unsere Absageboten ausgeritten." "Ich weiß es", antwortete sein finsterer Gast.

Sie stehen auf der Treppe vor dem Hauptgebäude, unbewaffnet und lächelnd, als der erste lärmende Schwarm bis zu ihnen herandringt. Und die Leute stehen still vor dieser kleinen Schar ruhiger Männer.

Er schoß wieder mit einem Purzelbaum die Treppe hinab, fiel mit seiner großen Nase beinahe in seine Milchtasse, schluckte und schluckte, da trat Herr Severin in das Zimmer und rief: »Nein, seht doch einmal diese Grenzwächter! Da haben sie diesen dicken Brief über die Grenze geworfen, als ich vorhin spazierenging, mir gerade vor die FüßeAlle guten Geister, bekam Kasperle einen Schreck!

Diese Schneiderwelt wußte sich gewandt aus dem Wirrwarr zu ordnen und ließ die Goldacher Herren und Damen, das Brautpaar an deren Spitze, bescheiden ins Haus spazieren, um nachher die unteren Räume desselben, welche für sie bestellt waren, zu besetzen, während jene die breite Treppe empor nach dem großen Festsaale rauschten.

Er legte ihren Arm in seinen. "Komm!" sagte er und zog sie mit sich die Treppe hinauf nach dem Wohnzimmer. Hier faßte er sie an beiden Händen und blickte sie lang und liebevoll mit seinen ernsten Augen an. Sie senkte den Kopf ein wenig und fragte: "Was hast du, Richard? Du bist so feierlich."

Im Kieswege auf Björne gerade vor der Treppe lag ein Stein, der viel

»Legt anrief er. »Die Treppe ist niedergelassenWir stiegen an Bord, und das Boot wurde am Steuer befestigt. Dann ließ man die Seile gehen und zog die Segel auf. Das Fahrzeug drehte den Schnabel vom Land ab; der Wind legte sich in das Leinen, und wir strebten der Mitte des Stromes zu, welcher uns nun abwärts trug. Ich war zum Reïs getreten. »Wie ging esfragte er mich. »Sehr gut.

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