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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die Ehre der Entdeckung dieses Vulcanes gebührt meinem Freunde D. Claudio Montero, dem ebenso kenntnissreichen wie energischen Chef der jetzigen philippinischen Comision hidrografica. Wir verdanken ihm eine Reihe trefflicher nautischer Karten und Spezialpläne der philippinischen Inseln.

"Dies möcht' ich verbitten", versetzte der Aufseher; "denn wenn unser trefflicher Bildhauer aufrichtig sein will, so wird er bekennen, daß ihm unser Dichter eben darum beschwerlich gefallen, weil beide Künstler am weitesten auseinander stehen; dagegen wollt' ich wetten, ein und der andere Maler hat sich gewisse lebendige Züge daraus angeeignet.

Eine gute, reiche und stille Woche ist wieder vorbei. Sonntags versäumten wir die päpstliche Kapelle, dagegen sah' ich mit Angelika ein sehr schönes Gemälde, das billig für Correggio gehalten wird. Ich sah die Sammlung der Akademie St. Luca, wo Raffaels Schädel ist. Diese Reliquie scheint mir ungezweifelt. Ein trefflicher Knochenbau, in welchem eine schöne Seele bequem spazieren konnte.

Denn indem die Form, in die Materie hervorschreitend, schon ausgedehnt wird, so wird sie schwächer als jene, welche in Einem verharret. Denn was in sich eine Entfernung erduldet, tritt von sich selbst weg: Stärke von Stärke, Wärme von Wärme, Kraft von Kraft; so auch Schönheit von Schönheit. Daher muß das Wirkende trefflicher sein als das Gewirkte.

"Trefflicher Mann!" versetzte darauf der Pfarrer mit Nachdruck, "Wenn ihr den Menschen verkennt, so kann ich Euch darum nicht schelten; Habt Ihr doch Böses genug erlitten vorn wüsten Beginnen! Wolltet Ihr aber zurück die traurigen Tage durchschauen, Würdet Ihr selber gestehen, wie oft Ihr auch Gutes erblicktet.

Wenn beim Übergießen mit kaltem Wasser, bei kalten Duschen, eine plötzliche tiefe Inspiration erzwungen ist, so habe ich bei mir stets unmittelbar danach eine fast unüberwindliche Neigung zum Lachen bemerken können und habe dem Triebe nie gewehrt, gewiß ein trefflicher Beweis für die Verwandtschaft von physischem Schreck, seelischem Wohlgefühl und Lachen, für die Verwandtschaft tiefer, lebenfördernder Inspiration und Entladung der Atmung durch das Zwerchfell.

Meine Studien jedoch sowohl als die heitere Unterhaltung mit den Kanzlei- und Hausgenossen wurden gar sehr belebt durch den Ehrenwein, welcher, von trefflicher Moselsorte, unserem Fürsten vom Stadtrat gereicht ward und welchen wir, da der Fürst meist auswärts speiste, zu genießen die Erlaubnis hatten.

Liebetraut. Nur wollte sie ihr Mann niemals drum rühmen. Bischof. Wie sagtet Ihr, daß der Kaiser hieß, der Euer "Corpus Juris" geschrieben hat? Olearius. Justinianus. Bischof. Ein trefflicher Herr! er soll leben! Olearius. Sein Andenken! Abt. Es mag ein schön Buch sein. Olearius.

Der afrikanische Zauberer, der das Glück, so schnell und so leicht die Gunst der Prinzessin Bedrulbudur zu gewinnen, für eine Unmöglichkeit gehalten hatte, sagte, er könne kaum Worte finden, um seinen Dank genugsam auszudrücken, und um dieses Gespräch bald abzubrechen, lenkte er schnell auf den afrikanischen Wein ein, dessen sie gedacht hatte, und sagte, unter allen Vorzügen, deren sich Afrika rühmen könne, stehe sein trefflicher Wein oben an, und der allerbeste wachse in dem Teil des Landes, wo sie sich gegenwärtig befänden; er habe ein Faß, das schon sieben Jahre gefüllt und noch nicht angestochen sei, und er glaube nicht viel zu sagen, wenn er behaupte, daß dieser Wein an Güte die vortrefflichsten Weine auf der ganzen Erde übertreffe. »Wenn meine Prinzessin es mir erlauben willsetzte er hinzu, »so will ich zwei Flaschen davon holen und werde augenblicklich wieder zurück sein.« – »Es sollte mir leid tun, wenn ich dir so viele Mühe machtesagte die Prinzessin, »du könntest ja jemanden hinschicken.« – »Neinantwortete der afrikanische Zauberer, »ich muß notwendig selbst hingehen; niemand außer mir weiß, wo der Schlüssel zu diesem Keller ist.« – »Wenn dem so istsagte die Prinzessin, »so gehe und komm bald zurück.

Elisabeth. Wohl muß er, lieber Karl. Karl. Warum? Elisabeth. Weißt du noch, wie er das letztemal ausritt, da er dir Weck mitbrachte? Karl. Bringt er mir wieder mit? Elisabeth. Ich glaub wohl. Siehst du, da war ein Schneider von Stuttgart, der war ein trefflicher Bogenschütz, und hatte zu Köln auf'm Schießen das Beste gewonnen. Karl. War's viel? Elisabeth. Hundert Taler.

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