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Aktualisiert: 28. Juni 2025


An der Hand hielt er einen jungen Menschen in alttatarischer Kleidung. Es war Max, bei dessen Anblick der Hofrat erstarrte. »Sieh hier dein Ich, dein Traumbild«, hub Rixendorf an, »es ist mein Werk, daß mein trefflicher Max hier blieb und von deinem Kammerdiener aus deiner Garderobe Kleider empfing, um gehörig kostümiert erscheinen zu können.

Nimm Deine Güter, den letzten Pfennig, den Du besitzest, und gieb ihn den Armen, den Bettlern und den Hunden.“ Der junge Mann ward sehr traurig und ging von ihm. Er sah ihm lange nach, denn er war ein trefflicher junger Mann, licht und schön von Ansehen, der das Gute suchte. Darauf sprach er: „Der Reichthum ist schlimmer denn die Wollust, die Wollust giebt für Andre. Er denkt nur an sich.

Himmel! wie sputete ich mich, jedes Segel aufzusetzen, das mein Schiffchen nur tragen konnte, welches überdem, zu meinem Troste und seinen Namen rechtfertigend, ein trefflicher Segler war. Nicht lange aber, so blitzte noch ein zweiter Schuß von der Seite nach mir auf, und dieser kam von einem anderen Vorpostenschiffe, dem ich ebensowenig Rede zu stehen gesonnen war.

Einen Moment standen sie wie in Stein gehauen, die fröhlichen jubelnden Gruppen, nur von den Zügen hatte der Schreck die Fröhlichkeit verwischt, und nicht hinaus suchte das Auge wo die Gefahr lag, sondern nur bei dem Nachbar wollte es Scherz oder Ernst der Warnung finden; der nächste Moment aber schon entschied den Sieg gegen die Trommel – »Mitonareund aus dem Tanz heraus zuckte die Schaar der Frommen wieder in den früheren stillen und ehrbaren Gang hinein, die Hüte fielen niederjetzt ein trefflicher Schutz die erregten glühenden Gesichter zu bergen vor irgend einem prüfenden Blick, die verschobenen Röcke wurden gerad gezupft, und wieder ernst und feierlich wanderte die junge Schaar, unschuldige Heuchler mit dem fröhlichen Muth im Herzen und den unnatürlichen Ernst starr und kalt draußen herumgelegt, die breite Straße entlang dem Paré zu.

Nein, Weislingen, daraus wird nichts. Beruhige dich, du weißt, wie ich dich liebe. Weislingen. Der heilige Anker in diesem Sturm, solang der Strick nicht reißt. Adelheid. Fängst du's so an! Das fehlte noch. Die Unternehmungen meines Busens sind zu groß, als daß du ihnen im Wege stehen solltest. Karl! Großer trefflicher Mann, und Kaiser dereinst!

»Oder vielmehr gemäß dem Willen meiner königlichen Nichtefiel von Châtillon ihr schmeichelnd ins Wort. »Ganz rechtfuhr Johanna fort, »Eure Bereitwilligkeit freut mich. Zwölfhundert Reiter sollen Euch zur Seite bleiben und Euren Befehlen Nachdruck verschaffen. Nun möge Euer Edlen mich die nötige Ruhe genießen lassen. Ich wünsche Euch gute Nacht, mein trefflicher Oheim

Ja, noch trefflicher wies sein Rath sich mir aus, als er wohl selbst gedacht hatte. Denn diese Arbeit, dazu jeder Tag mich rief, lenkte freilich all’ meine Gedanken auf sich und forderte mein Vermögen, es gänzlich daran zu kehren. So wurde mein Gemüth vom unruhigen Schweifen durch sie heilsam zurückgehalten. Aber da bewies Frau Kunst an mir Unmüßigem noch eine besondere Tugend.

Hedwig sann für sich hin; nach dauerndem Schweigen begann sie: „Wohl ist Rudolphs trefflicher Sohn, der tapfere Hartmann, Mir bekannt ich ehre den edelgesinnten Jüngling; Aber getrennt hat uns des Schicksals eherner Rathschluß, Wandelnd in Haß, und nieversöhnliche Feindschaft der Aeltern Herzen um uns: ich steh’, entledigt der frühen Verlobung.

Altäre, Stücke von Säulen und dergleichen Reste; ein ganz trefflicher Dreifuß von weißem Marmor, worauf Genien, die sich mit den Attributen der Götter beschäftigen. Raffael hat dergleichen in den Zwickeln der Farnesine nachgeahmt und verklärt. Der Wind, der von den Gräbern der Alten herweht, kommt mit Wohlgerüchen wie über einen Rosenhügel.

Der Wagen hielt. »Guten Abend, mein trefflicher Olivorief der Marchese, »darf ich Sie bitten, mich mit dem Chevalier von Seingalt bekannt zu machen?

Wort des Tages

zähneklappernd

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