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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Wiederum hatte er das seltsame Traumgesicht, daß der wohlbekannte Alte ihm aus seinem Fäßchen zu trinken gab und ihm den Rath ertheilte, auf demselben Wege, den er gekommen, an den Strand zurückzugehen, wo er gewiß Hülfe finden würde.

Das Ganze war so rasch und ungeheuerlich wie ein Traumgesicht: nur eine breite goldene Armspange, mit einer grünen Schlange von Smaragden, die in ihrer Hand zurückgeblieben, war ein Pfand der Wirklichkeit dieser unheimlichen Erscheinung.

Neben dem Entseelten, den Arm um ihn geschlungen, unter den nämlichen Fellen womit jener bedeckt war, schlief Guido fest ein. Da ging ein Traumgesicht an seiner inneren Welt vorüber. Ini, noch von höherer Schönheit umstrahlt, als neulich in dem Zaubergarten, trat aus einer Rosenwolke zu ihm, nahm seine Hand und lispelte mit himmelvollem Laut: »Den Starken prüfe schweres Leid.

Es war um Neujahr, als der Eremit verlassen worden, der traurige Monat schwand bald hin, noch mangelte ihm aber nichts, so kärglich hatte er gewaltet. Aber auch kein Wanderer nahte. Wozu jedoch den Trost der Hoffnung aufgeben? »Wir sehn uns wiederhatte das Traumgesicht verkündet. Noch ein Monat floh hin, nun war keine Speise mehr vorhanden. Nun glaubte er das Gespenst des Todes schon zu sehn.

Die Angst schnürte ihr das Herz zusammen, entsetzt fuhr sie auf aus ihrem Traum und sah hochaufgerichtet um sich: danein, es war kein Traumgesichtda rauschte es, hinter dem Vorhang des Bettes, und in die getäfelte Wand glitt ein verhüllter Schatte. Mit einem Schrei riß Amalaswintha die Falten des Vorhangs auseinanderda war nichts mehr zu sehen. Hatte sie doch nur geträumt?

Und während sie Traumgesicht auf Traumgesicht erzählte, wurden die Gäste immer ernster. Sie hörten auf, ihre Becher zu leeren, und ihre Stirnen zogen sich kraus. Der einzige, der noch immer lachte und alles einen Wahnwitz nannte, war der Landpfleger selbst.

Gleich kamst du auch und wolltest mit Und sprangest auf den Kutschentritt, Jedoch ein Teufel schwarz und groß Der nahm dich hinten bei der Hos Und hat dich in die Höll getragen. Es war sehr lustig, muß ich sagen. So hübsch nun dieses Traumgesicht, Dem Ferdinand gefiel es nicht. Schlapp! schlug er Fritzen an das Ohr, Daß er die Zippelmütz verlor.

Verhaßt und fürchterlich Ist dir das festliche Roth am morgendämmernden Himmel, Verhaßt der Tag, der dich an Hymens Altar winkt. Lang' wälzt sie seufzend sich um, bis endlich, vom innern Getümmel Der Seele betäubt, ihr Haupt herab zum Busen sinkt. 2 Sie schlummert ein, und, ihren Muth zu stützen, Webt Oberen ein neues Traumgesicht Vor ihre Stirn.

In dem merkwuerdigen Traumgesicht, womit das Gedicht sich einfuehrt, wird auf gut pythagoreisch berichtet, dass die jetzt im Quintus Ennius wohnhafte Seele vor diesem in Horneros und noch frueher in einem Pfau sesshaft gewesen sei, und alsdann auf gut naturphilosophisch das Wesen der Dinge und das Verhaeltnis des Koerpers zum Geiste auseinandergesetzt.

Und wüthend fährt er auf aus seinem Traumgesicht; Noch klopft von Todesangst umfangen Sein stockend Herz, er starrt ins Tageslicht Hinaus, und kalter Schweiß liegt auf den bleichen Wangen. 65 Das war ein schwerer Traum, ruft ihm der Alte zu: Ihr lagt vermuthlich wohl zu lange auf dem Rücken?

Wort des Tages

araks

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