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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Milota. Versprengte Haufen von Kumanen, Herr! Auch glaub ich's nicht! Ottokar. Ist hier herum kein Huegel? Dass man des Feuers Richtung koennte sehn. Diener. Der Glockenturm. Ottokar. Steig einer schnell hinauf. Ottokar. Wie kommen Ungarn mir nach Droesing? Gottes Feuer! Wer des die Schuld traegt, haengt! Wird's bald? Diener. Herr Koenig, Man weigert uns den Eintritt. Ottokar. Weigert? Wer?

Ich versucht' es, Allein sie will nicht! Und noch nichts? Rhamnes. Noch nichts! So weit das Auge traegt nur See und Wolken, Von einem Schiffe nicht die kleinste Spur. Schiff? Wo? Rhamnes. Wir sahn noch nichts Gebieterin! Noch nicht! Noch nicht! Rhamnes. Die Morgenluft weht kuehl, Erlaube, dass wir dich in dein Gemach Rhamnes. Lass dich erbitten, folge mir ins Haus!

Ein jedes Mitglied des Senats ist also als solches, nicht der Ausuebung, aber der Befugnis nach, ebenfalls Koenig der Gemeinde; weshalb auch seine Abzeichen zwar geringer als die koeniglichen, aber denselben gleichartig sind: er traegt den roten Schuh gleich dem Koenig, nur dass der des Koenigs hoeher und ansehnlicher ist als der des Senators.

Drum ist der Oesterreicher froh und frank, Traegt seinen Fehl, traegt offen seine Freuden, Beneidet nicht, laesst lieber sich beneiden! Und was er tut, ist frohen Muts getan.

Aber auch in der inneren Entwicklung traegt diese Epoche denselben Charakter. Die alte Ordnung stuerzt unwiederbringlich zusammen.

Der dehnt sich breit und hoert mit Spotteslaecheln Von Toren reden, die man Helden nennt, Von Weisen, die nicht klug fuer eignen Saeckel, Von allem was nicht nuetzt und Zinsen traegt. Bis endlich aus der untersten der Tiefen Ein Scheusal aufsteigt, graesslich anzusehn Mit breiten Schultern, weitgespaltnem Mund, Nach allem luestern und durch nichts zu fuellen.

Da graben wir nun Tag' und Wochen lang Und hofften, diesen Garten umzustalten, Der nur Orangen traegt und Schatten gibt, In einen, wie sie England hegt und liebt, Das strenge Vaterland hier meiner Strengen. Allein sie laechelt, schuettelt still das Haupt. So sind sie nun, Britanniens Kinder, alle; Trifft man aufs Haar nicht den gewohnten Brauch, So weisen sie's zurueck und laecheln vornehm.

Sieh um dich her! es ist kein einz'ger hier Dem sie nicht wohlgetan, der nicht an sich In Haus und Feld, an Gut und bei den Seinen Von ihrer Milde reiche Spuren traegt, Nicht einer dessen Herz nicht hoeher schluege, Wenn er sich Mytilenes Buerger Wenn er sich Sapphos Landgenosse nennt.

Aber wenn das Spiel mit dem Gluecke der Voelker ein lustiges sein mag und wohl lange Zeit hindurch ungestoert gespielt werden kann, so ist es doch auch ein tueckisches, das zu seiner Zeit die Spieler verschlingt; und niemand schilt dann die Axt, wenn sie dem Baum, der solche Fruechte traegt, sich an die Wurzel legt. Fuer die roemische Oligarchie war diese Zeit jetzt gekommen.

Melitta. Er auch Phaon. Liebkoste dir, Nicht so? Ich war ein Kind! Phaon. Ich weiss es wohl! Ein suesses, liebes, unbefangnes Kind! Melitta. So ging alles schoen und gut. Doch einst erwacht' ich nachts. Ein wild Geschrei Drang laut von allen Seiten in mein Ohr. Die Waertrin naht, man rafft mich auf Und traegt mich in die wilde Nacht hinaus.

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