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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Quandt, den Zettel, den ihm der Hofrat gegeben, zwischen den Händen, wanderte aufgeregt hin und her. »Das sind schöne Streicherief er aus, »schöne Streiche! Sie halten das Mitleid Ihres Jahrhunderts zum besten, Hauser. Sie verdienen eine Tracht Prügel, das verdienen SieDer Hofrat runzelte die Stirn. »Gemach, Herr Lehrer; lassen Sie das dochsagte er mit ungewöhnlich ernstem Ton.

Nein, sagte der Bursch, er wäre nicht drin gewesen. »Nun, das werde ich gleich sehensprach der Mann, und da er nun sah, daß der Bursch dennoch drin gewesen war, sagte er: »Nun kann ich Dich nicht länger schonen, jetzt musst Du das Leben verlierenAber der Bursch weinte und bat so lange, bis er denn zuletzt wieder mit einer Tracht Schläge davon kam, aber die war denn auch nicht schlecht.

Sie war klein und wild und sprühend wie Feuer. Sie konnte =la cachucha= tanzen! Sie lehrte alle die jungen Herren in Karlstad =la cachucha= tanzen und Kastagnetten schlagen. Auf dem Balle des Landrats tanzten der Fähnrich und Fräulein von Berger in spanischer Tracht =la cachucha=. Und er hatte so getanzt, wie man unter Feigenbäumen und Platanen tanzt wie ein echter Spanier.

Eigentlich konnte er von seinem hohen Sitz aus nicht jeden Zug deutlich erkennen. Aber mit den Augen der Seele sah er sie, als stehe sie dicht vor ihm. Ihm schien ihr einfaches dunkles Kleid wie eine vornehme Tracht; ihre Kleidung war so sorgsamam schlanken Halse glänzte der weiße Kragen, auf dem lockeren Haar saß ein einfacher gefälliger Hut. – Unter dem Arm trug sie Bücher.

Vordem, da noch um Mitternacht, Den armen Sterblichen zu dienen, Die Geister dann und wann erschienen, Ließ sich ein Geist, in einer weißen Tracht, Vor einer Frau im Bette sehen, Und hieß sie freundlich mit sich gehen, Und ging mit ihr auf einen wüsten Platz.

Wenn Ihr glaubt, Muhme, ich fürchte mich nicht und wüßte auch keinen Grund zu Angst und Sorge!“ erwiderte leise die schöne Salome, und schritt durch die offene Thür in den Hauptsaal; hinterdrein zappelten nun die Frauen und Töchter und guckten sich die Augen und Hälse wund nach dem jungen Fürsten in der spanischen Tracht.

Graf Platen ging hinaus und kehrte nach kurzer Zeit mit einem Mann von etwa vier- bis fünfundfünfzig Jahren, dem man trotz seiner bürgerlichen Tracht in seiner ganzen Haltung den alten Soldaten ansah, zurück.

Aber als er näher kam und die Tracht der Leute in der Hütte erblickte, fand er, daß er aus Angst gerade die entgegengesetzte Richtung genommen und statt zu den Glasleuten zu den Flözern gekommen sei. Die Leute, die in der Hütte wohnten, waren Holzfäller; ein alter Mann, sein Sohn, der Hauswirt und einige erwachsene Enkel.

Nach langem Sinnen ließen sie endlich den Strohmann abnehmen und verbreiteten die Nachricht, der große Wind habe in der Nacht den leichten Schneider vom Galgen über die Grenze der Stadt hinausgeweht. Die Perücken. Als die Deutschen sich zu schämen anfingen, daß sie Deutsche waren, galt keine Tracht für vornehm oder schön, die nicht von den Franzosen kam.

Perseus erkannte eine Sklavin in maurischer Tracht. Einen Augenblick schwieg alles in dem Tempel. Perseus hielt den Atem an. Er fühlte, es galt das Leben. Denn Cethegus griff ans Schwert. »Alles stillsagte die Sklavin. »Es fiel wohl nur ein Stein auf den Erzbeschlag draußen.« »Auch in das Grab vor dem portuensischen Thor geh’ ich nicht mehr.

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