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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Ein zweiter Palast des Sultans ist zwischen Neu- und Alt-Fes gelegen und hat den etwas sonderbaren Namen Bu-Djelud . Es ist dies, abgesehen von dem halbverfallenen Aussehen, ein hübsches Gebäude, und, eigenthümlicherweise im Renaissancestyl, vermischt mit maurischer Architektur errichtet, was wohl daher rührt, dass europäische Renegaten die Erbauer waren.

Das Bild war von einem Niederländer oder Spanier der damals kaum geschlossenen glänzenden Epoche in jener naturwarmen, bestrickenden Weise gemalt, die den Neuern verlorengegangen ist. Über eine Balustrade von maurischer Arbeit lehnte eine junge Orientalin mit den berauschenden dunkeln Augen und glühenden Lippen, bei deren Anblicke die Prinzen in Tausendundeiner Nacht unfehlbar in Ohnmacht fallen.

Dicht hinter ihren Schultern kniete ein junges Mädchen in maurischer Sklaventracht, eifrig beschäftigt, einen Kranz fertig zu flechten, an welchem nur die letzten Verbindungen fehlten: sorgsam spähte die anmutfeine Kleine manchmal, ob die Träumende ihre heimliche Arbeit nicht gewahre. Aber diese schien ganz in ihre Phantasien verloren.

Perseus erkannte eine Sklavin in maurischer Tracht. Einen Augenblick schwieg alles in dem Tempel. Perseus hielt den Atem an. Er fühlte, es galt das Leben. Denn Cethegus griff ans Schwert. »Alles stillsagte die Sklavin. »Es fiel wohl nur ein Stein auf den Erzbeschlag draußen.« »Auch in das Grab vor dem portuensischen Thor geh’ ich nicht mehr.

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