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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Nichts löste sich in Weichheit auf, keine Ader seines Körpers wurde schlaff, aber alles, was er unternahm, hatte einen bestrickenden Reiz von allgemeiner Liebe und Erkenntnis des Besseren. Jede Schwierigkeit versank unter der Wucht günstiger Notwendigkeiten; die Gefahren tauchten schon von ferne in die Flut des Glückes.
Mit vollem Auge blickte sie auf den Vater, so daß dieser den Blick wie geblendet sinken ließ. »Schmähe nicht, Vater,« sagte sie sanft und in einem bestrickenden Ton anmutigen Werbens. Mit alltäglicher Frage wandte sie sich an einen der Herren. Der Angeredete zauderte, schien bestürzt, verwundert, vermochte aber nicht zu widerstehen.
Das Bild war von einem Niederländer oder Spanier der damals kaum geschlossenen glänzenden Epoche in jener naturwarmen, bestrickenden Weise gemalt, die den Neuern verlorengegangen ist. Über eine Balustrade von maurischer Arbeit lehnte eine junge Orientalin mit den berauschenden dunkeln Augen und glühenden Lippen, bei deren Anblicke die Prinzen in Tausendundeiner Nacht unfehlbar in Ohnmacht fallen.
Schweigend betrachtete das Paar die hohe Fahrt, aber die von irdischen Blicken belauschte himmlische Freude löste sich auf und zerfloß. "Bleibet! oder gehet nur!" rief Palma mit jubelnder Gebärde, "Wir sind selige wie ihr! Nicht wahr, Bruder?", und sie blickte mit trunkenen Augen bis in den Grund der seinigen. Es kam die schwüle Mittagsstunde mit ihrem bestrickenden Zauber.
Unzählig sind die Verschönerungs- und Verbesserungsbauten, die mählich der Stadt einen anderen Charakter zu verleihen begannen. Der Lieblingsplan Wolf Dietrichs begann sich zu verwirklichen, Salzburg veränderte sein Stadtbild und nahm ein italienisches Gepräge an durch die Neubauten, es gewann den eigentümlichen, bestrickenden Reiz der Renaissance.
Als sie des Grafen ansichtig wurde, erhob sie sich mit dem ruhig ausgeglichenen Wesen einer Huldigungen gewohnten Frau, und reichte ihm gleichzeitig mit einem so bezaubernden Ausdruck und einem so bestrickenden Lächeln die Hand, daß sich der sympathische Eindruck ihres jede Wirkung verschmähenden, liebenswürdig einfachen Wesens nur noch erhöhte.
Man lag, wenn sie sprach und lächelte, im Bann ihrer bestrickenden Reize, und nicht der Tochter eines gascognischen Glasschleifers die sie war, glich sie, sondern dem Mitglied einer auf Thronen fixenden Familie. Aber sie war nicht allein wegen ihrer Schönheit gefährlich, sondern ebensosehr wegen des seltsamen Gemisches ihres Wesens.
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