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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Lustig flattern, Mädchen, deine Bänder, Kurzes Glück träumt durch die weiten Länder. Kurzes Glück schwamm mit den Wolkenmassen, Wollt' es halten, mußt' es schwimmen lassen. Letzter Wunsch. Den Hengst, den Hengst! Gebt meinen Hengst mir! Schaum spritzt ihm vom Zügel, seine Flanken zittern. Der Grimm umrast mir den Helm, das Auge leuchtet. Gebt meinen Hengst mir, Den Hengst, den Hengst!
Zuweilen fährt sie über eines Soldaten Hals, und da träumt er von ausländischen Hälsen die er abgeschnitten, von Friedens-Brüchen, Scharmüzeln, Spanischen Klingen, und fünf-Faden- tieffen Gesundheiten; dann trummelt sie wieder in seinen Ohren und er fährt erschroken auf, und erwacht, schwört ein paar Stoß-Gebette, und schläft wieder ein.
"Ja, jede Nacht träumt es mir und immer gleich. Dann mein ich, ich sei beim Großvater, und draußen hör ich's in den Tannen sausen und denke: Jetzt glitzern so schön die Sterne am Himmel, und ich laufe geschwind und mache die Tür auf an der Hütte und da ist's so schön! Aber wenn ich erwache, bin ich immer noch in Frankfurt."
'es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als unsere Weisheit sich träumt, das hört' ich einmal auf dem Theater einen melancholischen Prinzen sagen, der ganz schwarz ging und sich vor einem ganz in grauen Pappendeckel gekleideten Mann sehr fürchtete. Jäger! es ist gestern irgend etwas Erstaunliches geschehen, das die Exzellenz nach Hause trieb.
La Roche. Was hör' ich! Ist's möglich? Nein, nein, Herr Firmin! Diese Liebe ist ganz und gar keine Narrheit. Wart wart, die kann uns zu etwas führen. Diese Liebe kommt mir erwünscht die paßt ganz in meine Projecte! Karl. Was träumt er? La Roche. Dieser Selicour ist in die Luft gesprengt! In die Luft, sag' ich. Rein verloren!
Ich hab im Traum geweinet, Mir träumt', du verließest mich. Ich wachte auf, und ich weinte Noch lange bitterlich. Ich hab im Traum geweinet, Mir träumte, du bliebest mir gut. Ich wachte auf, und noch immer Strömt meine Tränenflut. Allnächtlich im Traume seh ich dich, Und sehe dich freundlich grüßen, Und lautaufweinend stürz ich mich Zu deinen süßen Füßen.
Alle lachen, Einige gehen, Andere kommen, unter letztern der Zuckerhannes mit dem Benedict, wie der Duckmäuser heißt. "Ah bonjour, Benedict, mein, ich habe schön von meiner Braunen geträumt!" sagt der Exfourier und lacht höhnisch. "Kann mir denken, was ein Schwein deiner Art träumt!" meint der Benedict trocken. "Hört einmal diesen Narren, er vergönnt Einem die Träume!" meint Einer.
Um meine Wiege laß Seide nicht, Laß deinen Arm sich schlingen, Und nur deiner milden Augen Licht Laß zu mir niederdringen. Und in deines keuschen Schoßes Hut Sollst du deine Kindlein schaukeln, Daß deine Kinder, so lieb, so gut, Wie Träume mich umgaukeln. Da träumt mir, wie ich so ganz allein Gewohnt dir unterm Herzen; Da waren die Freuden, die Leiden dein Mir Freuden auch und Schmerzen.
Jetzt schleicht auf der festen Erde irgendwo ein beutelauernder Dieb, Einbruch geschieht, und alle diese Menschen in ihren Betten da unten, dieser große Schlaf, geschlafen von Millionen. Eine ganze Erde träumt jetzt, und ein Volk ruht von Mühsalen aus. Das Mädchen lächelt.
Als er neben ihn tritt, sagt Holzer gerade: „Hör mal!“ Ein trauriges, slavisches Volkslied weht wie Rauch den Lichthof herauf. Es ist, als ob das Lied sich auf die Fussspitzen stellte, um über Dächer und Türme zu schauen ... irgendwohin. Bang hebt unwillkürlich den Kopf und schliesst die Augen. „Weisst Du, was das ist?“ lacht Holzer. Pause. Dann träumt Bang vor sich hin: „Heimweh ...“
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