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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Würdest du vom Tod gefordert Vor dem Schultheiß, dem Gemahle, So genügt dies, dich vor schlimmem Witwenstande zu bewahren. Erben wirst du, und zwar nächstens, Ein bedeutendes Vermögen; Domherr wird dein Sohn einst werden, Welcher Kirch, ist schwer zu sagen, Doch unmöglich in Toledo. Wirst gebären, rot von Wangen, Eine Tochter: wird sie Nonne, Wird sie wohl auch einst Prälatin.
Da er schon berühmt war und bei Prinzen und Grafen sang und die stolzen Damen sich um einen seiner Blicke beneideten, er kam nach wie vor in unser Haus am Strande und war am liebsten mit uns, und manches Mal, wenn ich ihm auf dem Toledo begegnete, mein Netz über der Schulter, ließ er einen andern Bekannten stehn und faßte meinen Arm und ging eine Strecke mit mir.
Ferner verfüge ich über den vollständigen Text des dritten Buches der Trilogie, und endlich befinde ich mich Wechssler gegenüber dadurch im Vorteil, daß ich die spanischen Drucke von Toledo 1515 und Sevilla 1535 und die Hs. No. 643 der Staatsarchive in der Torre do Tombo zu Lissabon benutzen konnte, von denen er die ersteren gar nicht und die letztere nur von Hörensagen kannte.
Rueckkehrend aber, in der Erkerstube Vernahm ich Laerm von Wagen und von Rossen In reissendem Galopp das Weite suchend. Bin ich allein? He, Garceran! Ramiro! Was ist? Was geht hier vor? Knappe. Erlauchter Herr Das Schloss ist menschenleer; Ihr selbst und ich Zur Zeit die einzig lebenden Bewohner. Koenig. Die Koenigin? Knappe. Verliess das Schloss zu Wagen. Koenig. Schon nach Toledo denn zurueck?
Knappe. Ich weiss nicht. Allein die Herren Koenig. Welche Herrn? Knappe. Die Staende, Die sich gesamt auf ihre Pferde schwangen, Sie nahmen ihren Weg nicht nach Toledo, Vielmehr den Weg, auf dem ihr selber kamt. Koenig. Ha! nach Retiro? Faellt's wie Schuppen doch Von meinen sehenden und blinden Augen. Das ist der Mord! Sie gehen, sie zu toeten. Mein Pferd! Mein Pferd! Knappe.
Während die deutschen Herrscher in Paris, Toledo, Arles und Ravenna ehrfurchtsvoll den Lehren der Bischöfe Gehör gaben, Reliquien von Märtyrern verehrten und sich eifrig an den theologischen Streitfragen von Nicäa betheiligten, übten die Herrscher von Wessex und Mercia ihre wilden Gebräuche in den Tempeln des Thor und Wodan.
Es war schon in der dritten Stunde der Nacht, als er mit der Infantin im geschmückten Saal des Schlosses zusammenkam, darnach folgte der päpstliche Legat, der sie ehelich verband, und der Erzbischof von Toledo hielt die Messe.
Um diese Zeit zog einmal der Hof nach Toledo, wo in der Charwoche eine Reihe von Ketzergerichten abgehalten wurde. Vom Schaugerüste aus erblickte Johanna ein schwangeres Weib am Pfahl. Durch die Heftigkeit der Flammen sprang das Kind aus der Mutter Leibe, doch nach einer kurzen Beratung der Priester schleuderte man es als eine Ketzerbrut wieder ins Feuer.
Jene, die der Rabbi liebte, War ein traurig armes Liebchen, Der Zerstörung Jammerbildnis, Und sie hieß Jerusalem. Schon in frühen Kindestagen War sie seine ganze Liebe; Sein Gemüte machte beben Schon das Wort Jerusalem. Purpurflamme auf der Wange, Stand der Knabe, und er horchte, Wenn ein Pilger nach Toledo Kam aus fernem Morgenlande
Gestern hätt' ich Sie in Neapel gewünscht: einen solchen Lärmen, eine solche Volksmenge, die nur da war, um Eßwaren einzukaufen, hab' ich in meinem Leben nicht gesehen; aber auch so viele dieser Eßwaren sieht man nie wieder beisammen. Von allen Sorten war die große Straße Toledo fast bedeckt.
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