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Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Ich habe mich schrecklich gefürchtetschluchzte Gertrude Tofote. »O ich wollte, mein Vater lebte noch, und wir lebten alle noch im Walde; aber er er ist ja der Erste gewesen, der daraus fortging und auf die wilde See

Nun erkannte er mich wieder und rief, das letzte Wort aus seinen Phantasien mithernehmend: »Es ist doch schön im Walde, in dem alten Hause bei dem Tofote man muß die See befahren haben, um das auszufinden. =Ay, Sir=, aber Gertrud unser Trudchen, unser Trudchen, kennen Sie unser Trudchen Tofote?

Der Kleine war tot, und er hatte uns seinen letzten Streich gespielt; was meinen Sie, was er getan hatte, um einen letzten Tritt in unsern ruhigen Ameisenhaufen zu vollführen? er hatte unser Trudchen, die Gertrude Tofote, zu seiner Generalerbin eingesetzt!

Der Greis schüttelte wiederum den Kopf, aber diesmal lachte er dazu; wahrlich er lachte, und zwar ganz behaglich, als er mir entgegnete: »Ganz so, wie Sie es sich vorstellen, ist die Geschichte doch nicht, lieber Herr. Der Arend Tofote hat freilich bei unserem Kinde sein Quartier genommen, aber ausgehalten hat er das nicht lange.

Dieses beiläufig, jedoch nicht ohne Grund. Wir zogen also durch den Wald, den Förster Arend Tofote zu besuchen, und wir stießen zuerst auf den Meister Autor.

Hundert Meilen entfernt vom Elmwalde kümmerte ich mich um jenen wunderlich schönen Garten, die liebliche Erbin darin und dachte an die rotweiße Meßstange, welche jener Stadterweiterungsplan der armen Gertrud Tofote zwischen ihrem Flieder, Jasmin und ihren Rosen eingepflanzt und aufgerichtet hatte. Elftes Kapitel.

Den Garten, den die kleine Gertrud ererbte, habe ich vergeblich gesucht, aber wo das Fräulein jetzt wohnt, hab' ich in Erfahrung gebracht; und nun, Freund, was ist es mit der Gertrud? was ist aus der Gertrud Tofote, seit jenem Tage, an welchem Sie den Stein der Abnahme aus dem Fenster warfen, geworden

Jedenfalls müssen Sie fest überzeugt sein, daß wir alles tun werden, um Ihnen fernere persönliche Aufregungen zu ersparen.« »Gute Nacht, mein Herr, ich danke Ihnensagte Gertrud Tofote, und ich wendete mich gegen unsern Begleiter, der sich jetzt dicht an uns hielt: »Gute Nacht, Ceretto. Wir beide haben noch ein Wort demnächst miteinander zu reden

Trudchen Tofote hielt den Zettel zerknittert noch immer in der Hand; später hat sie ihn mir gezeigt. Ich stand in meiner Rolle als Zuschauer still an der Tür. Die hübsche Waldelfe regte sich nicht von ihrem Stuhle; aber die Greisin erhob nun das Gesicht aus den Kissen und sagte rührend ergeben: »Ihr kommt zu spät, Vetter

In einigem Schrecken vor dem Schwarzen zurückprallend, hatten die Herren ihren Weg fortgesetzt und wir den unsrigen gleichfalls. »Der Onkel Kunemund war sehr betrübt. Er hatte unseren Karl recht lieb gehabt, und ich hatte ihn auch sehr gernseufzte Fräulein Tofote. »Wir sind so häufig zusammengetroffen und wieder voneinander gegangen; aber nie unter solchen schrecklichen Umständen

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