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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Sagt mir, ich liebt' ihn den geschiednen Freund, Ich liebt' ihn, weil sein Antlitz zart und weiss, Ich liebt' ihn, weil sein Haar von Salben duftend, Ich liebt' ihn, weil ich toericht, albern, schwach, Sagt's, und ich lass Euch frei. Lukrezia. Ich liebt' ihn nicht; Nur Gott hat meine Liebe und mein Vater. Don Caesar. Recht gut, recht schoen! Ist's Belgiojosos nicht? Ertappt, ertappt! Lukrezia.

Rom selber entging dem gleichen Schicksal nicht; in seinen eigenen Gewaessern herrschten ebenfalls fremde Flotten. Wohl war es Seestadt von Haus aus und ist in der Zeit seiner Frische seinen alten Traditionen niemals so untreu geworden, dass es die Kriegsmarine gaenzlich vernachlaessigt haette, und nie so toericht gewesen, bloss Kontinentalmacht sein zu wollen.

Und nun, dem Drange weichend hingegeben Auf seinen Mund sie fort! ich will's nicht denken! Schon der Gedanke toetet tausendfach! Doch bin ich denn nicht toericht mich zu quaelen Und zu beklagen was wohl gar nicht ist.

Erwaegend, dass sein Verlust hauptsaechlich auf die altgedienten Leute traf, die bei weitem schwerer zu ersetzen waren als die roemische Landwehr, und dass er den Sieg nur der Ueberraschung durch den Elefantenangriff verdankte, die sich nicht oft wiederholen liess, mag der Koenig wohl, strategischer Kritiker wie er war, spaeterhin diesen Sieg einer Niederlage aehnlich genannt haben; wenn er auch nicht so toericht war, wie die roemischen Poeten nachher gedichtet haben, in der Aufschrift des von ihm in Tarent aufgestellten Weihgeschenkes diese Selbstkritik dem Publikum mitzuteilen.

Allein die karthagische Regierung war eben nicht energisch, sondern schwach und laessig, wenn nicht ein leichter und sicherer Gewinn oder die aeusserste Not sie trieb. Froh, der roemischen Flotte los zu sein, liess man toericht auch die eigene verfallen und fing an, nach dem Beispiel der Feinde sich zu Lande und zur See auf den kleinen Krieg in und um Sizilien zu beschraenken.

Der Herr wuerde toericht gehandelt haben, wenn er sich frueher in das Haus hineingewagt haette, als bis er sich von dem Volksstamm, zu welchem seine Bewohner gehoeren, ueberzeugt hatten" Das Maedchen stellte sich vor die Mutter, und erzaehlte ihr: wie sie die Laterne so gehalten, dass ihr der volle Strahl davon ins Gesicht gefallen waere.

Was regt sich dort? Buerger. Ein Mann sitzt auf den Stufen. Buergermeister. Ja, Hochmut kommt zu Fall; ich sagt' es oft! Seht doch mal hin, wer dort am Tore sitzt! Verdaechtig Volk streift jetzo durch das Land, Die abgedankten Soeldner sind zu scheuen. Ach, Herr! Buergermeister. Du zitterst ja! Buerger. Es ist der Koenig! Buergermeister. Der Mann dort auf den Stufen? bist du toericht? Buerger.

Toericht, wer Begehrtes begehrend ein Begieriger begehrt, und es ist dies noch nicht das tollste Radschlagen der Art. Der geistreiche Mann war eben sich bewusst, mit vollen Segeln zu fahren; das griechische Trauerspiel ward und blieb fortan ein Besitztum der launischen Nation. Einsamere Wege und mit minder guenstigem Winde steuerte ein kuehnerer Schiffer nach einem hoeheren Ziel.

Das Kollegium hatte jetzt Gelegenheit, sich zu ueberzeugen, wie toericht es gehandelt hatte, durch Verweigerung dieser Begehren Pompeius und die Ritterpartei dem Gegner in die Arme zu treiben. Vielleicht war es das stille Gefuehl hiervon, das die hochgeborenen Herren zu dem lautesten und mit dem gehaltenen Auftreten Caesars uebel kontrastierenden Widerbellen trieb.

Da gehn sie hin; wie dunkle Wetterwolken, Die, wenn sie sich entleert, nach Aufgang ziehn. Rudolf. Beinah zu viele Sorgfalt, gnaed'ge Frau! Margarethe. Sie selbst ist kaum so schlimm, nur schwachen Geistes, Und toericht eitel, das hat sie verfuehrt.

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