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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Jetzt schoß der eine in einer Art ängstlicher Berauschtheit, in einem unsicheren Gefühl, daß hier etwas geschehen müsse, bevor der Registrator eintraf; der Amboß erschien allen wie ein Richtblock; er schoß in Todesfurcht und hätte, wenn es sein müßte, die ganze Stadt und seine Kameraden erschossen. Die Lobensteiner rissen aus, und die Gesellen, Hals über Kopf, brüllend flohen hinterher.

Er erwiderte gelassen: »Ich kann nicht glauben, daß der Kaiser also mit mir handeln werde, ist es aber bei der kaiserlichen Majestät gänzlich beschlossen, so begehre ich, man soll es mir fest zu wissen tun, damit ich bestellen kann, was meine Frau und meine Kinder angehtNeun Tage lang ließ Karl seinen Gefangenen in der Todesfurcht schweben.

Damit du mich aber auch verstehst, so will ich dir sagen, wofür ich dich halte; Du bist ein unverschämter, erbärmlicher Mensch, der es wagt, seine vor Todesfurcht bebenden Lippen zu einer Liebeserklärung zu öffnen und einem edlen Mädchen von Massana seine krüppelhafte Gestalt anzutragen.

Wo ist die Resignation, das Abschütteln der Todesfurcht, das Wegwerfen des Daseins als eitel und wertlos? Was kann es auch nur für einen Sinn haben, von ihr zu behaupten, daß sie das Nichtsein den Leiden des Daseins vorziehe, da ja bei ihr vielmehr das ganze Leiden in der bitteren Notwendigkeit des Sterbens besteht? Wo finden wir die Resignation selbst bei einem MACBETH oder RICHARD III.?

Er quälte seine Priester um geistlichen Zuspruch, betete, beichtete und communicirte; aber sein Glaube war schwach und er gestand, daß trotz aller seiner Andachtsübungen die Todesfurcht ihn überwältige. Um diese Zeit erfuhr er, daß er Aussicht hatte, auf einem vor Brentisland liegenden Schiffe zu entkommen.

Erst dankten sie beide Gott für die wunderbare Rettung, dann aber sehnte sich Benedix nach einer tüchtigen Mahlzeit, denn die Todesfurcht hatte ihm allen Appetit verdorben, und nach dem weiten Wege und der glücklich überstandenen Gefahr machte der Hunger sein Recht geltend.

Wir hatten ihn lange nach unserer ueberzeugung moralisch und physisch behandelt, es ging auch bis auf einen gewissen Grad ganz gut, allein die Todesfurcht war noch immer gross bei ihm, und seinen Bart und sein langes Kleid wollte er uns nicht aufopfern; uebrigens nahm er mehr teil an den weltlichen Dingen, und seine Gesaenge schienen wie seine Vorstellungsart wieder dem Leben sich zu naehern.

Bastide war zum Knaben geworden; langsam schritt er hinaus, die Hände Clarissas schwebten über ihm und pflückten die Früchte ab und seine Todesfurcht wurde besänftigt von dem berauschenden Geruch dieser Früchte, der wie eine Wolke den ganzen Saal, ja den ganzen Weltraum erfüllte. Da erwachte er.

Gesteht das ein, und Wohltat ist der Tod. So sind wir Cäsars Freunde, die wir ihm Die Todesfurcht verkürzten. Bückt euch, Römer, Laßt unsre Händ in Cäsars Blut uns baden Bis an die Ellenbogen! Färbt die Schwerter! So treten wir hinaus bis auf den Markt, Und, überm Haupt die roten Waffen schwingend, Ruft alle dann: "Erlösung! Friede! Freiheit!" Cassius. Bückt euch und taucht!

Er floh bestürzt nach Haus, und Männer, Weiber Und Kinder blicken starr und schrein und laufen, Als wär der jüngste Tag. Brutus. Schicksal! wir wollen sehn, was dir geliebt. Wir wissen, daß wir sterben werden; Frist Und Zeitgewinn nur ist der Menschen Trachten. Cassius. Ja, wer dem Leben zwanzig Jahre raubt, Der raubt der Todesfurcht so viele Jahre. Brutus.

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