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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Gaheriet gehorchte ihrem Befehle und verfolgte die schöne Dame. Sobald sich der Ritter frei fühlte, sprang er auf, ergriff sein Schwert, und drohte seine erste Geliebte ohne Verzug zu töten, wenn sie nicht Gaheriet verhinderte, seiner jetzigen Geliebten den Kopf abzuschlagen. In ihrer Todesangst blieb der Jungfrau nichts anderes übrig als seinen Willen zu tun.

Er heißt obgleich er sich schon unter verschiedenen Namen im Lande gezeigt haben soll, Soldegg, und ich möchte Sie von vorn herein vor ihm warnen.« »Aber was kann ich thunsagte Amalie in Todesangst »in solcher Stimmung mit Olnitzki zu sprechen ist nicht möglich, selbst wenn er den Begleiter nicht bei sich hätte

Sie machte kurzen Prozeß und verzehrte ihre angebeteten Verwandten mit Federn und Fängen. Die kleinen Eulen draußen im Walde waren denn auch in Todesangst vor ihr gewesen. Jetzt sind die Zeiten mit den Paarungsgelüsten längst vorüber! Es ist mit Strix in der letzten Zeit reißend bergab gegangen.

In Todesangst lief ich die Treppe hinab nach der Hoftür; aber sie war verschlossen und der Schlüssel abgezogen. Ich ging in die Küche und zündete Licht an; dann nach der Schreibstube, die ebenfalls ihre Fenster nach dem Garten hatte.

Hatte er nicht dieses Freundes wegen sich geeilt, den Streich zu führen? Wollte er nicht der Mutter ihren Sohn wohlbehalten zurücksenden? Und was hatte der Mann, der dort am Boden lag, von seiner armen Mutter gelallt? Warum stand nun der Richter und Rächer wie ein Verurteilter und vermochte kein Glied zu regen, obwohl seine Zähne wie in Todesangst klapperten und Frost seinen Körper schüttelte?

Mit Windeseile verbreitete sich die Kunde von dem eingeschleppten Pestfalle, überall Schrecken und Todesangst erzeugend. Während man im Rathause noch nicht wußte, was beginnen, hatte Wolf Dietrich bereits mit seiner Energie eingegriffen.

Nun Laykas, gehn wir nicht fort, nun braucht Maono nicht zu fliehn, und wenn ich deinem Vater mit vollen Händen Geld in's Haus geschleppt, dann mag der alte tückische Chinese nur heimziehen nach seinem Zopf- und Opiumland.« »Aber Maonobat Laykas in Todesangst, »da unten in der Grube liegt ein Mensch.« »Ein Mensch?

»Eliseflehte der junge Mann in Todesangst, »woher diese schrecklichen Gedanken quäle Dich nicht unnöthig mit einer leeren Furcht! Dein Vater kann frei hinziehen, wohin er will Günther von Schwartzau ist ein Ehrenmann und mein treuer Freund, und was in seinen Kräften steht, Dein hartes Geschick zu mildern, wird er mit Freuden schon meinetwegen thun

Wohl legt solch Ringen Lebens- und Todesangst auf; denn wie großartig sich ein Mensch auch nach außen gebärde, seines winzigen Ichs quälende Nöte kann er vor sich selbst doch nicht verleugnen. Einst, es ist noch gar nicht lange her, nannte ein Freund mein Herzweise“. Ich glaube, damals gab es ein paar Minuten, in denen ich mich über diesen Wahn freute.

In ihrer Todesangst wußte Ilse nicht, was sie tun sollte, sah nur sein Gesicht, das ihr wie das eines Teufels erschien, sie fühlte seine Berührung. Schon wollte sie um Hilfe schreien, da fiel ihr Blick auf das Fenster. Sie riß es auf, und ehe er es hindern konnte, war sie auf den Stuhl gesprungen, von da auf das Fensterbrett, und im nächsten Moment war sie draußen.

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