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Aktualisiert: 7. Juni 2025


»Sidonie, um des Heilands Willen, was ist hier vorgegangenrief Amalie in Todesangst, »was verheimlichst Du mir? was soll die Vorbereitung jetzt bedeuten?« »Nichts, Amalie« sagte die Frau jetzt schon gefaßter, »als Dich eben, wie Du es nennst, vorbereiten, auf ein wildes, ungewohntes, und wie Du es ja in Deinen Briefen mir so oft beneidet, ein romantisches Leben.

Dieser Anblick schlug unsere Freudigkeit um ein großes nieder, ja diese verwandelte sich gar bald in eine peinliche Todesangst, da wir die Unmöglichkeit fühlten, unser unlenksames Schiff davon abzusteuern. Doch nicht Untergang, sondern Rettung hatte der gütige Himmel diesmal über uns beschlossen!

"Sieg, Sieg, Herrin!" riefen die Bravi. Helena befiel Todesangst, sie glaubte, daß Giulio Branciforte mit ihnen käme. Sie beruhigte sich und ihre Züge nahmen den gewohnten strengen Ausdruck an, als sie ihr sagten, daß sie nur Signora von Campireali begleiteten und daß Giulio noch in Albano sei, welches er mit wenigen tausend Mann besetzt hielte.

Niemand konnte sich erklären wie, und jetzt trägt es die Dirne in der Hand.« »Und hast du keine Vertheidigung für dich, Kassiarrief mit unterdrückter Stimme, aber in Todesangst der junge Bergbewohner. »Läßt du die Fremden dich eine =Diebin= nennen, und wirfst ihnen die Lüge nicht zurück in ihr Gesicht

Am Ausgang des Waldes hielt der Starke sein Pferd an, beschrieb meinem Bruder den Weg, bot ihm die Hand zum Abschied und sprach: "Mustapha, du bist auf sonderbare Weise der Gastfreund des Räubers Orbasan geworden; ich will dich nicht auffordern, nicht zu verraten, was du gesehen und gehört hast. Du hast ungerechterweise Todesangst ausgestanden, und ich bin dir Vergütung schuldig.

Je länger ich in Zweifeln nachdachte, desto aufgeregter wurde ich, nicht vor Todesangst, denn die Todesangst ist ein Gefühl, das uns die Engländer nicht beibringen werden, und wenn sie uns noch so lange zivilisieren, sondern vor Betrübnis, man werde mich vielleicht zu irgendeiner Schlechtigkeit zwingen wollen. Als ich in meiner Lehmhütte anlangte, war ich vor Nachdenken ganz erschöpft.

Nunfuhr er erstaunt fort, als er sah, daß sich Margarethe gar nicht regte und nicht einmal das Auge aufschlug »eine volle Woche bin ich in wahrer Todesangst Deinetwegen in der Gegend hier herum gefahren und habe gehungert und gedurstet, nur mit dem Gedanken an Dich Dich zu retten aus dem Verderben, in das Dich jener Bube gelockt, und jetzt jetzt hast Du nicht einmal einen Blick für mich, Grethe

An unserm Vieh konnten wir es jedes Mal erkennen, wenn sich Löwen näherten, selbst wenn sie nicht brüllten. Die Hunde wagten nicht einen Laut von sich zu geben, die Ochsen und Pferde holten tief Athem und zogen langsam an den Riemen, womit sie an die Wagen gebunden waren, legten sich auf die Erde und standen wieder auf, als wenn sie in Todesangst wären.

Der Eiter würde sie bespritzen. Todesangst kam über sie. Sie wagte es nicht. Sie wünschte beinahe, daß eine freche Hand in ihre Tasche gegriffen und den Brief hervorgezogen hätte. Sie vermochte nicht, sich selbst preiszugeben. Drinnen aus der Werkstätte hörte man einen Schusterhammer. Hörte niemand, wie siegesfreudig er klopfte?

Sie sah ihn nach den Vorbeieilenden greifen, aber so hurtig waren sie, daß die schweren Arme keinen von ihnen erreichen konnten. Unfaßlich war ihr, daß niemand ihn sah. Todesangst kam über sie. Sie wußte, daß er sie erreichen werde. Auf sie hatte er gelauert, seit vielen Jahren. Mit den andern trieb er nur sein Spiel. Ihrer würde er sich nun endlich bemächtigen.

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