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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Widerstreitende Gefühle wogten in Zaleukos Brust; er hatte sich mit diesem Bild seiner Erinnerung längst ausgesöhnt und ihm vergeben, und doch riß sein Anblick alle seine Wunden wieder auf; alle jene qualvollen Stunden der Todesangst, jener Gram, der die Blüte seines Lebens vergiftete, zogen im Flug eines Augenblicks an seiner Seele vorüber.

Ihr ahnete wohl nicht, welch einen Feuerstrom dies Wort in meine Adern goß, darin ohnedies das Blut in heißen Pulsen ging. Von dreien furchtbaren Dämonen, von Zorn und Todesangst und Liebe ein verfolgter Mann, lag nun mein Haupt in des viel geliebten Weibes Schoß.

Die angebliche Hexe wurde nun leider eine Zeit lang im Wasser von ihren Kleidern emporgehalten, wesshalb sie in der Todesangst um Gnade schrie und den Kranken am nächsten Mittag zu heilen versprach. Die versprochene Heilung konnte sie aber doch nicht fertig bringen. Daher wurde sie nochmals ins Wasser geworfen und, da sie auch diessmal nicht sofort untersank, mit Rudern todtgeschlagen.

So hör geduldig meine Ungeduld. Richard. Ich habe eine Spur von Eurer Art, Frau Mutter, Die nicht den Ton des Vorwurfs dulden kann. Herzogin. O laß mich reden! Richard. Tut's, doch hör ich nicht. Herzogin. Ich will in meinen Worten milde sein. Richard. Und, gute Mutter, kurz! Denn ich hab Eil'. Herzogin. Bist du so eilig? Ich hab dein gewartet, Gott weiß, in Marter und in Todesangst. Richard.

Heiße Lebensgier foltert ihn. Was tun? Was tun? In Todesangst fängt er plötzlich an zu flöten, so laut und schallend, wie er nie bisher im Leben geflötet hat. Vielleicht geht ein Mensch in der Frühe durch die Heide und lauscht und sucht, woher der Schall kommt. Jachl kann nicht mehr schreien, nicht mehr brüllen, nicht wimmern; all seine Kraft hat sich ins Flöten umgesetzt.

Sie erzählte später, daß sie sich in ihrer fürchterlichen Todesangst ganz unmenschliche Mühe gegeben habe, doch wenigstens mit dem Finger zu wackeln, als einer um den andern kam, um ihre Hand zum letzten Male zu ergreifen. So tat auch das jüngste Mädchen des Oberförsters, welches besonders sehr an Großmutter gehangen hatte.

Diese Laute waren furchtbar anzuhören, Schmerzen, Wut und Todesangst gellten heraus und eine Lebensgier, die alles um sich her vergaß, den Wald, die Tiere, den Himmel und die Erde.

In Todesangst läuft er in aller Geschwindigkeit noch zu einem zweiten, dritten und vierten Busenfreund und erhält von Dreien Nichts, vom vierten den guten Rath, sich schleunig auf die Socken zu machen, weil die drei vermeintlichen Freunde, denen er sich entdeckt habe, wohl in diesem Augenblicke ihn bereits verriethen. Er weiß nicht mehr, was er thut und eilt statt zur Kaserne zum Thore hinaus.

Dazwischen ein Weinen, ein schmerzliches Weinen, das sie ganz umhüllte, das über ihr und unter ihr ertönte in der Luft in der Erde. Ihr Kind weinte irgendwo da dort ihre Finger krampften sich in Todesangst Gott würde es sie wiederfinden lassen. Ganz, ganz nahe bei ihr mußte es sein Gott wollte sie nur prüfen gewiß.

Er klopfte mit dem Peitschenstock an das Fenster und schrie: „Hoho!“ Er sah den drinnen sich verzerren in Todesangst, die künstlichen Zähne heruntergefallen, die Augen vorgequollen, in weissgrünem Schweiss. Er jauchzte wilder. Der Ton brachte die Pferde ausser sich. Sie flogen vor ihm her wie Raben im Dampf.

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