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Doch Mitleid und Grauen, Sehnsucht und Furcht waren nun eines, Leben und Sterben zu einem Namen verschmiedet. Er wollte nicht einschlafen und schlief ein, aber je näher der Schlummer kam, eine je qualvollere Todesangst umfing ihn, so daß er sich nur widerstrebend ergab: ein banger kleiner Tod im Leben.

Er hatte es getan! er hatte das Trudchen zu seiner Erbin gemacht, und da er nie etwas getan hat, ohne dabei etwas im Schilde zu führen, so sind wir nun schon monatelang in aller Unruhe und Todesangst und zerbrechen uns Herz und Kopf und Sinn um die Frage, weshalb er es getan habe? Am Tage nach seinem Begräbnis war der Mohr bei uns.

Bei den Linden“, rief er, und dann stammelte er in Todesangst: „Hört, hört! die Luft saust von den Flügeln der Riesen!“ Es war nichts zu hören. Es mußte seine Angst sein, daß er immer noch glaubte, verfolgt zu werden. „Wie viele sind es?“ fragte die Königin streng, „sprich leise.“

Heiraten würden Sie, wenn er tot wär', und Sie selbst hätten es ihm gesagt. Der Herr ist aufgesprungen, auf Josepha zu, aber sie ist aus dem Zimmer geflohen, in den Park hinaus. Der Herr ihr nach, er hatte sich aus dem Gewehrschrank eine Flinte geholt, schrie immerfort: 'Du mußt mit, Du mußt mit! Ich hinter ihm her, in Todesangst um meine geliebte Josepha, es war eine fürchterliche Aufregung.

Ich bin einmal mit einer Kolonne von Arbeitslosen marschiert, Männern und Frauen; wie es hinter den Schädeln raste! Mir war als sausten Knüttel auf mich herab, und doch waren die Leute ganz stumm. Ich bin einmal auf einem Schiff gewesen, das auf eine Mine stieß; die Passagiere stürzten auf Deck, und die Todesangst in den Gesichtern kann ich nicht vergessen.

Miß Ilsebill stürzte nach der Tür; die fand sie nicht; da schrie sie gell und wahnsinnig: »Paolo, PaoloDas Untier zischte nach ihr; eine lähmende Süße durchfloß sie; sie schlug in Todesangst gegen die Wand. Ein blanker Spieß hing da, sie riß ihn herunter, schleuderte ihn blind in die Flamme hinein.

»Laßmchfriedenstammelte aber der Betrunkene mit schwerer Zunge und suchte sie von sich abzuschütteln »laß mchfrieden sag ich Dnrrwttrrr ich weiß ich weiß was ich ss se thun habe « »Aber Lobsich, ich bitte Dich um Gottes Willenflüsterte die Frau in Todesangst »Du machst Dich und mich unglücklich wenn Du Dich nicht änderst was soll daraus werden

Frater Anselm fühlte sein Herz stille stehen, von Todesangst erfaßt murmelte er ein Stoßgebet zum Himmel und empfahl seine Seele der göttlichen Barmherzigkeit. Die Thür zum Schweinestall ward aufgerissen, und im selben Augenblick faßte der Mönch blitzschnell den Entschluß, durch vehemente Flucht sich durchzuschlagen, den ersten der Mörder niederzustoßen.

Als der Menageriebesitzer sah, daß er das Feuer nicht mehr löschen konnte, war er darauf bedacht, wenigstens einige seiner Prachtstücken zu retten, und er versuchte den Wagen, worauf der Käfig des Löwen stand, aus der Wagenreihe herauszuziehen; dabei fiel derselbe aber um, die Thür sprang durch die Erschütterung auf und der vom Feuer und Todesangst wilde Löwe kam heraus.

Spring' da herum, daß er nicht wieder durchbricht! Halt' ihn! Warte, Canaille, dieses Mal entgehst Du uns nichtUnd dabei lief er so rasch ihn seine Füße trugen, bis er, endlich bei Justus' Haus angekommen, vor Erschöpfung und ausgestandener Todesangst fast in die Knie brach. Hier begegneten ihm aber Menschen.