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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Effi fuhr heftig zusammen, und eine Begegnung mit dem Kinde zu haben, wonach sie sich doch so lange gesehnt, erfüllte sie jetzt mit einer wahren Todesangst. Was tun?

Einer von ihnen kletterte auf das Staket, und alle drei brüllten mit furchtbarer Stimme. Edith lief, so wie man im Traume läuft, keuchend, strauchelnd, in Todesangst, mit der entsetzlichen Empfindung, nicht von der Stelle zu kommen. Alle erdenklichen Gefühle stürmten auf sie ein und erschütterten sie so sehr, daß sie glaubte sterben zu müssen.

Meine Frau mag mich jetzt betrauern und wird sich trösten, denn ihre Verwandten sind wohlhabend, und ich glaube sogar daß sie noch einmal eine kleine Erbschaft zu erwarten hat, die ich ihr von Herzen gönne verrathen Sie mich aber, bester Herr Dollingersetzte er mit Todesangst in den Zügen hinzu, »so bin ich verloren, denn daß mir Therese in dem Fall nach Amerika folgte, ist so gewiß, als wir hier zusammen stehen.

In Todesangst folgte der voranhüpfenden Kröte das junge Mädchen durchs Dorf, durch die Nacht, an den Weiher; dort war im Schilf eine

Und sie hörte das Geläute der Glocken und das Prasseln der Brände und alle Laute, die die menschliche Stimme hat, um Schmerz und Todesangst auszudrücken. Sie hörte, wie sie in den Kirchen beteten und in den Stuben weinten. Sie hörte die Worte des Abschieds und die Worte frommer Fügsamkeit.

Die Kinder jammerten, weil sie ihre Mütter weinen sahen, und zitterten, ohne die drohende Gefahr ganz zu begreifen. Die schmerzlichen Klagen und die Todesangst in den Zügen dieser schwachen Wesen stachen seltsam von der kühnen, trotzigen Haltung der Männer ab. Von allen Seiten kamen die Zünfte mit ihren Waffen herangelaufen.

Carl Berger faltete in Todesangst die Hände, der Untersteuermann aber, zu dem er jetzt noch, wie in letzter Verzweiflung Hülfe suchend aufsah, blinzte ihm zu und winkte ihm, fast nur mit den Augen und einer kaum bemerkbaren Bewegung des Kopfes, ihm zu folgen.

»Wir kommen wahrhaftig zu spätrief Hopfgarten in Todesangst mit der rechten Hand sein Tuch schwenkend, »dort pufft das Schiff schon seinen Dampf aus, und die Räder fangen an zu arbeiten

Da wählte sie einen andern, rasch und angstvoll, plötzlich überkam sie eine Todesangst um die Ihren, die nicht zurückkehrten. Das Toben der Bienenstadt war weithin vernehmbar. „Eile dich!“ rief sie und gab dem Friedensboten ein weißes Jasminblatt in die Hand, „sonst kommen am Ende noch die Menschen, und wir sind verloren.

An der rechten Seite da ... Verdichtung in der Lungenspitze? Kavernen im Gewebe? Er dachte sich das Schlimmste und sie auch; das sah er. Wußte sie vielleicht mehr, als sie hatte sagen wollen? Verheimlichte sie ihm etwas, ebenso wie er seine Furcht verheimlichte? O Gott, so kummervoll fragend sucht kein Auge das andere, es sei denn in Todesangst! Auch ihn packte sie.

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