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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Da dieser augenscheinlich der wesentlichste Bestandtheil des Gastmahls war, so begann Tante Chloë nunmehr sehr ernstlich den Tisch herzurichten. »Hier, Ihr, Mose und Pete! geht aus dem Wege, Ihr Niggers! Geh' Polly, mein Honig, Mama gibt ihrem Kinde was, nachher.

Alles zusammen der Gipfel von Talmi, verlogener Sentimentalität und Ungemütlichkeit. Ich fühlte mich inmitten dieser selbstgefälligen Geschmacklosigkeit unbehaglicher als im nässesten Stollen und versuchte, wenigstens durch einen auf dem Tisch gestapelten Kartenstoß und die auf das Familienbett geschleuderten Reitstiefel meine Anwesenheit etwas zu motivieren.

Er schaute gerade auch wieder recht sehnsüchtig an einem großen, schönen Haus hinauf; da öffnete sich ein Fenster, eine alte Frau schaute heraus und rief mit singender Stimme: "Herbei, herbei! Gekocht ist der Brei, Den Tisch ließ ich decken, Drum laßt es euch schmecken; Ihr Nachbarn herbei, Gekocht ist der Brei." Die Türe des Hauses öffnete sich, und Muck sah viele Hunde und Katzen hineingehen.

Im Eifer der Rede streifte er Rock- und Hemdärmel in die Höhe und zeigte ein paar muskulöse Arme, mit deren Gesten er seine Rede begleitete. Ab und zu schlug er mit der Faust auf den Tisch, daß Gläser und Teller tanzten. Natürlich fand sein Hoch auf ein freies, demokratisches Deutschland donnernden Beifall.

Mit einem scharfen Seitenblick wandte er sich zu Petra und sagte: "Nein! Sie können nicht bleiben." Petra erblaßte, seufzte tief auf, blickte sich unsicher um und stürzte ins Nebenzimmer, dessen Tür halb offen stand. Dort warf sie sich kopfüber auf einen Tisch und überließ sich haltlos ihrem Schmerz und ihrer Enttäuschung! Vater und Tochter sahen einander an.

»Bringen Sie mirentschied sich Demba nach längerem Nachdenken, »bringen Sie mir Lehmanns Wohnungsanzeiger.« »Ersten, zweiten Band, bittefragte der Kellner, der eine Bestellung von größerem Nährwert erwartet hatte, verblüfft. »Beide BändeDer Kellner holte die dicken Bände aus dem Bücherkasten, legte sie auf den Tisch und wartete auf den nächsten Auftrag.

Von seinem Pelz troff das Eiswasser auf ihr Kleid. Er entschuldigte sich und wurde verlegen, als sie ihm beim Ausziehen behilflich war. Der Tisch war weiß gedeckt, ein heißer Grog dampfte schon, alles war für ein schmackhaftes Abendbrot zubereitet. Sogar die beiden Servietten waren in anmutige Falten gelegt. Man konnte merken, daß diesmal eine Frau von guter Erziehung den Tisch besorgt hatte.

Sie haben dabei nichts zu tun, als das Kästchen mit Behutsamkeit in und aus dem Wagen zu heben; wenn es darin steht, sich daneben zu setzen und jede Sorge dafür zu tragen. Kommen Sie in ein Wirtshaus, so wird es auf einen Tisch gestellt, in eine besondere Stube, in der Sie weder wohnen noch schlafen dürfen.

"Meinetwegen!" zuckte Flametti die Achseln. "Wer kassiert?" "Rosa, Güssy und die Soubrette." "Wo ist die Traute?" "In der Garderobe." "Gut!" sagte Flametti, sehr in Gedanken, und setzte sich, aufgedunsen und abgehetzt, an Donna Maria Josefas Tisch. "Das ist ja fabelhaft!" glückwünschte Herr Farolyi, der Kunstreiter, und schob Flametti einen Kognak hin. "Na, ihr habt euch ordentlich rausgemacht!"

Zu Pfingsten naemlich, wo er an den Tisch des Herrn zu gehen pflege, habe er die Kirche, dieser seiner kriegerischen Unternehmungen wegen, versaeumt; ob er die Gewogenheit haben wolle, ohne weitere Vorbereitung, seine Beichte zu empfangen, und ihm, zur Auswechselung dagegen, die Wohltat des heiligen Sakraments zu erteilen?

Wort des Tages

zähneklappernd

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