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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Und dies soll ein Merd-es-Scheïtan, ein Teufelsanbeter sein?« fragte Halef. »Einen Dschesiden habe ich mir vorgestellt mit dem Rachen eines Wolfes, mit den Augen eines Tigers und mit den Krallen eines Vampyr!« »Glaubst du nun immer noch, daß dich die Dschesidi um den Himmel bringen werden?« fragte ich ihn lächelnd. »Warte es noch ab, Sihdi!
Ich hatte immer nur nach dem Flusse hin gesehen, aber indem ich Glimmerblättchen aus dem Sande aufnahm, bemerkte ich die frische Fährte eines Tigers, die an ihrer Form und Größe so leicht zu erkennen ist. Das Thier war dem Walde zu gegangen, und als ich nun dorthin blickte, sah ich achtzig Schritte von mir einen Jaguar unter dem dichten Laub eines Ceiba liegen.
Flucht Flucht vor der Gefahr war noch möglich aber wohin? Wohin? Gleichviel, und wenn in den Tod! Lieber die Glieder im tiefen Strom gebettet, als in das Haus jenes furchtbaren Menschen! Lieber von den Tatzen des gierigen Tigers zerrissen, als von den Armen des Gefürchteten umschlungen! Und hatte sie denn nicht des Vaters Spruch dem Tode schon geweiht?
Auf Befehl des Fürsten mußte sich nun der Ordensrat versammeln, dem noch zwei Philosophen sowie ein Naturforscher, der eben, vom Nordpol kommend, durchreiste, beigesellt wurden, die über die Frage, wie auf die geschickteste Weise dem Minister Zinnober das Band des grüngefleckten Tigers anzubringen, beratschlagen sollten.
In der Tat blieb auch der Verlust unersetzlich; denn niemals fand sich wieder ein Minister, dem der Orden des grüngefleckten Tigers mit zwanzig Knöpfen so an den Leib gepaßt haben sollte, wie dem verewigten unvergeßlichen Zinnober. Letztes Kapitel
Das Jauchzen, das Schang-hai gehört, galt freilich nicht ihm, sondern dem Tod des gefangenen Tigers, auf den die jungen Bursche jetzt ihre Khrise und Klewangs schleuderten, bis Maono das vor Wuth und Schmerzen schäumende, brüllende Thier mit dem sicheren Wurf seiner Lanze erlegte.
Der Künstler, der die Formen schnitt, und die Künstlerin, die die Farben wählte, haben sich in der Tat viel eher von ihrem Formen- und Farbensinn leiten lassen als von der Erwägung, dass sie die Maske eines mythischen oder irdischen Tigers darzustellen hatten. Beweisend hierfür ist auch, dass auch b auf Tafel 74 einen solchen kohong ledjo darstellt.
Der Schneider Kees erhielt den Orden des grüngefleckten Tigers mit zwei goldnen Knöpfen und wurde, da der Fürst ihn, seines glückliches Einfalls ungeachtet, für einen schlechten Schneider hielt und sich daher nicht von ihm kleiden lassen wollte, zum Wirklichen Geheimen Groß-Kostümierer des Fürsten ernannt.
Da seine Haltung stolz war, erschien die Zartheit der schlanken Gestalt nicht weibisch; die Züge, durchaus englisch markant, waren edel geschnitten und ließen die fahle Färbung der Haut vergessen; das wechselnde Feuer der durchsichtigen Augen erinnerte bald an die sanfte Gazelle, bald an die Ruhe des Tigers, kurz, Herr von Tucher wurde in einen Zustand angenehmer Spannung und Erregung versetzt, der durch das schnell in Fluß gebrachte Gespräch nicht im mindesten betrogen wurde.
Das ist in der Tat außerordentlich; aber die Revolutionsmänner haben einen Sinn, der andern Menschen fehlt, und dieser Sinn trügt sie nie. Bürger. Das ist der Sinn des Tigers. Du hast ein Weib. Dumas. Ich werde bald eins gehabt haben. Bürger. So ist es denn wahr? Dumas. Das Revolutionstribunal wird unsere Ehescheidung aussprechen; die Guillotine wird uns von Tisch und Bett trennen. Bürger.
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